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Die Stadt Schwerin hat ein großes Bauprojekt beendet.
Die Straße am Immensoll im Stadtteil Neumühle ist fertig.
Sie ist jetzt wieder offen für Autos und andere Fahrzeuge.
Letztes Jahr war der erste Teil fertig.
Jetzt ist der zweite Teil auch fertig.
Der Oberbürgermeister Rico Badenschier hat die Straße geöffnet.
Auch Verkehrsdezernent Bernd Nottebaum war dabei.
Die Straße wurde komplett neu gemacht.
Dabei ging es nicht nur um die Straße.
Folgendes haben die Bauarbeiter gemacht:
Die Firma TUK Tief- und Kulturbau GmbH baute die Straße.
Die Firma ICN Ingenieure Schwerin kontrollierte die Arbeit.
Die Stadt hat 2,3 Millionen Euro investiert.
Besonderer Wert lag auf Nachhaltigkeit.
Das heißt: Die vorhandenen Materialien wurden wiederverwendet.
Zum Beispiel:
Die Straßenbäume blieben erhalten oder wurden neu gepflanzt.
So bleibt der dörfliche Charakter von Neumühle erhalten.
Der Oberbürgermeister hat gemischte Gefühle.
Er freut sich, dass die Straße schön geworden ist.
Aber er ist auch enttäuscht.
Warum?
Weil die neue Straße den Radverkehr nicht besser macht.
Die Straße ist wichtig für Radfahrer zwischen [Bereich] und Lankow.
Das Radverkehrskonzept der Stadt sieht hier eine wichtige Verbindung vor.
Leider wurde diese Möglichkeit nicht genutzt.
Die Wünsche der Anwohner waren wichtig.
Sie wollten den dörflichen Stil behalten.
Das hat Vorrang bekommen.
Die Stadt muss nun abwägen zwischen:
Nach der Straße am Immensoll werden weitere Straßen neu gemacht.
Geplant sind:
Die Stadt arbeitet daran, das Verkehrsnetz zu verbessern.
Dabei will sie alte Strukturen bewahren.
Und die Zukunft mit neuen Verkehrsmöglichkeiten bedenken.
So wird Schwerin schöner und moderner.
Schön, dass die Stadt an die Zukunft denkt!
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Schwerin
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Veröffentlicht am: Di, 2. Sep um 14:16 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.