Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Die Stadt Schwerin diskutiert gerade über das Lenin-Monument.
Das Denkmal steht am Großen Dreesch.
Es geht darum, das Denkmal zu schützen.
Das nennt man: Eintragung in die Denkmalliste.
Die Denkmalliste ist eine Liste für wichtige Denkmale.
Diese Denkmale sind besonders und werden geschützt.
Das Landesamt für Kultur und Denkmalpflege empfiehlt den Schutz.
Das Amt findet das Denkmal sehr wichtig.
Es ist historisch einzigartig, sagt das Amt.
Das Denkmal zeigt die Zeit der DDR.
Die DDR war ein Staat in Deutschland früher.
Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) hatte viel Macht.
Das Denkmal erinnert an diese Partei und Zeit.
Es ist das letzte Lenin-Denkmal im öffentlichen Raum.
Deswegen ist es besonders und einzigartig.
Im Norden der DDR gab es nur drei große Lenin-Denkmale.
Dazu gehören auch zwei andere Statuen:
Schwerin und Dresden haben viele DDR-Kunstwerke noch.
Nach der Wende prüfte eine Kommission diese Denkmäler.
Sie betrachtete 38 Denkmäler in Schwerin.
26 Denkmäler wurden danach entfernt oder umgelagert.
Zum Beispiel die „Gedenkstätte Sozialisten“ wurde abgebaut.
Diese Stätte wurde als zu einseitig gesehen.
Die Bronzeplastik wurde eingelagert.
Man brachte auch Urnengräber auf einen Friedhof.
Der Oberbürgermeister heißt Rico Badenschier.
Er findet das Lenin-Denkmal wichtig.
Er sagt, das Denkmal zeigt die deutsche Geschichte.
Nur mit dem Denkmal kann man die Geschichte gut besprechen.
Die Diskussion soll ruhig und sachlich sein.
Das Landesamt für Kultur und Denkmalpflege sieht das als Chance.
Die Stadt Schwerin besitzt das Denkmal.
Sie kann dem Schutz auch widersprechen.
Oder gegen die Eintragung klagen.
Die Stadtvertretung entscheidet weiter darüber.
Es kann auch eine juristische Prüfung geben.
Eine Denkmalliste ist eine Liste mit Denkmälern.
Diese Denkmale sind Sache der Vergangenheit.
Sie gehören zum Kulturerbe und sind schützenswert.
Die Liste schützt diese Denkmale gesetzlich.
Die Diskussion um das Denkmal zeigt:
Menschen denken unterschiedlich über die DDR-Zeit.
Es geht um Erinnerung und Kritik an der Vergangenheit.
Die Debatte hilft, die Geschichte besser zu verstehen.
So kann man die Erinnerungskultur weiterentwickeln.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Schwerin
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Mi, 1. Okt um 12:07 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.