Innovatives Bauprojekt in Schwerin: Ein Haus für die Zukunft

Feierliche Einweihung des neuen Technologie- und Gewerbezentrums mit Seeblick bietet zahlreiche Möglichkeiten für Unternehmen und Gründer.

Raum für Zukunft und Arbeiten mit Seeblick

Am 10. September 2024 wurde nach zweijähriger Bauzeit das neue Haus 7 des Technologie- und Gewerbezentrums e.V. Schwerin/Wismar (TGZ) feierlich eingeweiht. Die Feierlichkeiten fanden in Anwesenheit zahlreicher Vertreter aus Wirtschaft und Politik statt.

Feierliche Übergabe durch prominente Vertreter

Ministerpräsidentin Manuela Schwesig, Oberbürgermeister Rico Badenschier und der Vorstandsvorsitzende des TGZ, Andreas Scher, führten die feierliche Übergabe des Neubaus an der Hagenower Straße durch. Mit einem Investitionsvolumen von über 20 Millionen Euro wurde das Gebäude durch die Stadt und den TGZ e.V. errichtet.

Investition in die Zukunft

Oberbürgermeister Rico Badenschier betonte in seiner Rede die Bedeutung der Investition: "Mit diesem neuen Haus haben wir in die Zukunft investiert. Das neue Haus bietet die vielfältigsten Möglichkeiten für innovative Unternehmen und Unternehmensgründer." Er lobte das TGZ als "innovatives Aushängeschild für den Wirtschaftsstandort Schwerin" und die gesamte Region Westmecklenburg.

Optimale Rahmenbedingungen vor Ort

Haus 7 ist eine der größten Investitionen in der 30-jährigen Geschichte des TGZ und bietet auf insgesamt 4000 Quadratmetern vermietbare Fläche. Besondere Highlights sind die modernen variablen Produktionshallen in den unteren Etagen und die Büroflächen sowie ein beeindruckender Veranstaltungs- und Konferenzraum mit Blick auf den Ostorfer See in den oberen Etagen.

Förderung durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

Bereits 2020 erwarb das TGZ das Grundstück vom Land. Dank der Förderung im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur konnte das Projekt realisiert werden. "Ohne das Land wäre ein Projekt wie dieses nicht zu stemmen", sagte Oberbürgermeister Badenschier während der Einweihung.

Schaffung neuer Produktionshallen

Thomas Müller, Geschäftsführer des TGZ, hob hervor: "Bei diesem Gebäude haben wir besonderen Wert auf die Schaffung von Produktionshallen gelegt. Die meisten Arbeitsplätze entstehen in der Produktion." In der Vergangenheit stieß das TGZ regelmäßig an die Grenzen seiner verfügbaren Kapazitäten für Mietflächen.

Ein Gebäude mit besonderer Architektur

Haus 7 beeindruckt nicht nur durch seine Größe - die Grundplatte ist 115 Meter lang und 12 Meter breit - sondern auch durch seine prägende Fassade mit viel Glas, die Helligkeit und Transparenz bringt. Arbeiten mit Seeblick ist hier kein Problem, was den Unternehmen und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein sehr gutes Arbeitsumfeld bietet.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise

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