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Tage der seelischen Gesundheit: Aktiv gegen Einsamkeit

Am 15. Oktober gibt es ein Psychoseseminar.
Das Seminar ist im Stadthaus Schwerin.
Die Veranstaltung gehört zu den "Tagen der seelischen Gesundheit".

Das Thema der Tage ist:
"Aktiv gegen Einsamkeit"

Die Veranstaltung ist für:

  • Menschen mit psychischen Erkrankungen
  • Angehörige
  • Freunde und Partner
  • Fachleute

Der Fachdienst Gesundheit der Stadt Schwerin und der Verein freiraum e.V. laden Sie ein.


Psychoseseminar: Austausch auf Augenhöhe

Ein Psychoseseminar ist ein Treffen.
Hier sprechen Betroffene, Angehörige und Fachleute.
Sie tauschen Erfahrungen und Sorgen aus.
Es gibt einen sicheren Raum für alle.

Im Mittelpunkt steht der trialogische Ansatz.

Trialogischer Ansatz heißt:
Betroffene, Angehörige und Fachleute sprechen auf gleicher Ebene.
Sie hören einander zu und lernen zusammen.


Schwerpunkte des Seminars

Im Seminar geht es um:

  • Respekt für unterschiedliche Meinungen
  • Erfahrungsaustausch zu psychischen Erkrankungen
  • Wünsche und Bedürfnisse in Krisen
  • Besseres Verständnis füreinander

Das Ziel ist, Einsamkeit zu bekämpfen.
Zusammen finden die Teilnehmer Lösungen für Hilfe.


Organisatorische Hinweise und Anmeldung

Das Seminar ist am:
Mittwoch, 15. Oktober, 17 bis 19 Uhr

Ort: Stadthaus Schwerin, Am Packhof 2-6, Raum 1029

Die Plätze sind begrenzt.
Bitte melden Sie sich vorher per E-Mail an.


Anmeldung zum Psychoseseminar

Bitte kontaktieren Sie:
Fachdienst Gesundheit der Landeshauptstadt Schwerin


Warum sind die "Tage der seelischen Gesundheit" wichtig?

Die Tage helfen, Vorurteile abzubauen.
Sie schaffen mehr Verständnis für psychische Erkrankungen.
Dialog, Offenheit und Unterstützung sind sehr wichtig.
So kann man Einsamkeit gut begegnen.
Und die seelische Gesundheit wird gefördert.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Schwerin

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Veröffentlicht am: Heute um 09:12 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Wie wichtig ist Ihnen der trialogische Ansatz im Umgang mit psychischen Erkrankungen – kann der offene Austausch zwischen Betroffenen, Angehörigen und Fachleuten wirklich Einsamkeit überwinden?
Unverzichtbar – nur so werden psychische Krisen besser verstanden und bewältigt
Gut gemeint, aber in der Praxis oft zu idealistisch und schwierig umzusetzen
Nett, aber ich vertraue eher auf professionelle Hilfe ohne private Einbindung
Ich glaube nicht, dass der Austausch die Einsamkeit entscheidend mindern kann