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Die Stadt prüft die Kocherbrücke im Stadtteil Steinbach.
Es gibt einen Grund dafür.
Die Brücke wurde neu behandelt.
Das nennt man Spannverfahren.
Es ist eine Methode im Brückenbau.
Stahlseile werden in die Brücke gemacht.
Dadurch wird die Brücke stärker.
Die Stadt hat schon seit März
die Brücke kleiner gemacht.
Nur noch ein Auto darf fahren.
Nur Fahrzeuge bis 20 Tonnen.
Das hilft bei den Prüfungen.
Am 7. April
haben Arbeiter die Brücke geöffnet.
Sie entfernen Beton von der Brücke.
Sie suchen die darunterliegenden Stahlseile.
Sie wollen sie genauer untersuchen.
Die Stadt prüft die Stahlseile.
Das macht eine Universität.
Sie heißt Universität Stuttgart.
In der nächsten Woche
nehmen sie Proben aus den Seilen.
Diese Proben kommen in ein Labor.
Labor bedeutet:
Ein Ort, wo man Materialien testet.
Dort schauen sie nach Schäden.
Denn die Brücke ist alt.
Der Zustand der Stahlseile ist noch unklar.
Die Untersuchung zeigt, ob die Seile beschädigt sind.
Das ist wichtig für die Sicherheit.
Die Universität Stuttgart arbeitet viel.
Sie ist in ganz Deutschland bekannt.
Der Termin für die Laborergebnisse ist noch offen.
Sobald die Ergebnisse da sind,
macht ein Ingenieur eine Bewertung.
Er sagt, ob die Brücke sicher ist.
Er macht auch Vorschläge.
Die Stadt entscheidet dann.
Sie schaut, was die Untersuchung zeigt.
Falls nötig, ändert sie die Nutzung der Brücke.
Sie informiert die Menschen rechtzeitig.
Sie möchte:
Die Menschen sollen alles erfahren.
Die Stadt prüft die Brücke.
Sie will wissen, ob sie sicher ist.
Ihre Ergebnisse helfen bei Entscheidungen.
So bleibt alles sicher im Stadtgebiet.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Schwäbisch Hall
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Veröffentlicht am: Mo, 21. Apr um 15:24 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.