Neues Wohnbaugebiet Langwiesen: Tüngental trifft Vorbereitungen
Beginn der Erschließungsarbeiten 2025: Infrastruktur, Naturschutz und Bauinteressenten im FokusDie Gemeinde Tüngental bereitet sich auf die Erschließung des neuen Wohnbaugebietes Langwiesen vor. Nachdem der Bebauungsplan sowohl vom Ortschaftsrat als auch vom Gemeinderat beschlossen wurde, stehen nun die nächsten Schritte an, um das Gebiet für den Wohnungsbau vorzubereiten.
Beginn der Erschließungsarbeiten
Voraussichtlich im Sommer 2025 starten die Erschließungsarbeiten, die von der HGE durchgeführt werden. Diese Arbeiten umfassen alle erforderlichen Maßnahmen, um das Baugelände für den Wohnungsbau bereitzustellen. Dazu gehören unter anderem der Ausbau der Infrastruktur und die Sicherstellung der Versorgung mit Wasser und Elektrizität.
Naturschutz und Ausgleichspflanzungen
Vor Beginn der eigentlichen Erschließungsarbeiten sind Rodungen von Obstbäumen und Sträuchern notwendig. Diese Rodungen werden gemäß
Details zum Bauvorhaben
Auf dem geplanten Baugelände entstehen insgesamt 47 Bauplätze, die sich sowohl für Einfamilienhäuser als auch für Doppelhaushälften eignen. Darüber hinaus sind zwei Bauplätze für Geschosswohnungsbau vorgesehen, um eine Mischung von Wohnformen in der neuen Siedlung zu gewährleisten.
Vormerkung für Bauinteressenten
Interessierte Bauherren und Investoren haben bereits jetzt die Möglichkeit, sich unverbindlich für einen Bauplatz auf der offiziellen Homepage zu vormerken. Dies bietet eine gute Gelegenheit, frühzeitig Teil des neuen Wohngebietes zu werden.
Weitere Schritte und Ausblick
Mit der Erschließung des Baugebietes Langwiesen verfolgt die Gemeinde das Ziel, den Wohnraum in Tüngental nachhaltig zu erweitern und attraktiven Lebensraum für zukünftige Bewohner zu schaffen. Der Fortschritt dieses Projekts wird von vielen gespannt verfolgt, da es eine wesentliche Entwicklung für die Region darstellt.
Die Erschließung von Langwiesen zeigt, wie wichtig eine sorgfältige Planung und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben im Bauwesen sind, um ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Entwicklung und Naturschutz zu wahren.