Übersetzung in Einfache Sprache

Lesung über jüdisches Leben in Schwäbisch Hall

Das Hällisch-Fränkische Museum lädt Sie ein.
Am Donnerstag, den 23. Oktober 2025, um 19 Uhr.
Die Lesung gehört zur Interkulturellen Woche.
Sie ist kostenlos und für alle offen.
Die Volkshochschule Schwäbisch Hall hilft mit.

Ein Blick in das jüdische Leben

Rabbi Levi Israel Ufferfilge erzählt aus seinem Alltag.
Er lebt in Deutschland und trägt immer eine Kippa.
Eine Kippa ist eine kleine Kopfbedeckung.
Sie zeigt, dass man jüdisch ist und Gott ehrt.
Viele Menschen erkennen so seine Religion.

Er hatte auch schlechte Erfahrungen.
Trotzdem bleibt er stolz auf seine Herkunft.

Die Lesung spricht darüber, wie Religion im Alltag geht.
Rabbi Ufferfilge will Mut machen, zu sich zu stehen.
Er zeigt, dass jüdisch sein in Deutschland schwer sein kann.

Wer ist Levi Israel Ufferfilge?

  • Geboren 1988 in Minden
  • Beschäftigt sich mit jüdischer Religion, Geschichte und Kultur
  • Studierte Jiddistik (das ist eine alte jüdische Sprache)
  • Arbeitet als Lehrer, Forscher, Journalist und Schriftsteller
  • Ist Rabbiner in Oldenburg

Herausforderungen und Hoffnung

Die Lesung zeigt auch Probleme von jüdischen Menschen.
Zum Beispiel:

  • Antisemitismus (das bedeutet Hass gegen Juden)
  • Gewalt und Anfeindungen

Rabbi Ufferfilge gibt Hoffnung.
Er will, dass Menschen besser miteinander reden.
Und dass alle sich respektieren.

Veranstaltung auf einen Blick

  • Datum: Donnerstag, 23. Oktober 2025
  • Zeit: 19:00 Uhr
  • Ort: Hällisch-Fränkisches Museum, Schwäbisch Hall
  • Partner: Volkshochschule Schwäbisch Hall
  • Eintritt: frei

Was bringt die Lesung?

Die Lesung zeigt, wie Menschen verschiedener Kulturen zusammenleben können.
Sie will Offenheit und Gespräch fördern.
So entsteht Respekt und ein gutes Miteinander.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Schwäbisch Hall

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Veröffentlicht am: Heute um 07:58 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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