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In der Stadtbibliothek Schwäbisch Hall gab es eine Lesung.
Das Thema war Hochbegabung.
Es ging nicht um Klischees, also einfache Vorurteile.
Drei Autorinnen erzählten ihre Geschichten.
Sie erfuhren erst spät von ihrer Hochbegabung.
Der Intelligenzquotient heißt auch IQ.
Der IQ zeigt, wie schlau jemand ist.
Ein IQ von 100 ist normal.
Wer einen IQ von 130 oder mehr hat, gilt als hochbegabt.
Das sind etwa 2 von 100 Menschen.
Ein Buch mit dem Titel „Plötzlich hochbegabt“ erschien 2025.
Darin schreiben 27 Menschen über ihre Erfahrungen.
Sie sind alle bei Mensa, einem Verein für Hochbegabte.
Am Dienstagabend lasen drei Frauen aus ihren Büchern vor:
Ca. 35 Menschen hörten zu.
Nach dem Lesen gab es eine Diskussion.
Maya Peters von der Bildungsregion leitete das Gespräch.
Hochbegabte sind nicht alle gleich.
Sie passen nicht in ein festes Bild.
Typische Eigenschaften sind:
Die Hobbys zeigen die Unterschiedlichkeit:
Hochbegabung ist nicht immer nur ein Vorteil.
Als Kinder fühlten sich die Frauen oft anders und ausgeschlossen.
Sie wussten nicht warum das so war.
Birgit Krüger sagt:
„Hochbegabte sind nicht immer die Besten.“
Das Impostor-Syndrom heißt auch Hochstapler-Syndrom.
Man hat das Gefühl:
„Ich habe den Erfolg nicht verdient.“
Trotz Erfolg zweifelt man an sich selbst.
Die drei Frauen machten einen IQ-Test.
Das Ergebnis war eine große Erleichterung.
Sie verstanden, warum sie anders sind.
Mensa hilft, Kontakte mit Gleichgesinnten zu finden.
Der Austausch mit anderen ist sehr wichtig.
Wenn Sie glauben, hochbegabt zu sein:
Hochbegabung zeigt sich sehr verschieden im Alltag.
Vorurteile werden durch echte Geschichten ersetzt.
Die drei Autorinnen zeigen:
Man darf seine Stärken kennen und leben.
Das macht Mut für den Alltag.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Schwäbisch Hall
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Veröffentlicht am: Di, 21. Okt um 07:52 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.