Übersetzung in Einfache Sprache

Plötzlich hochbegabt – Weg von den Klischees

In der Stadtbibliothek Schwäbisch Hall gab es eine Lesung.
Das Thema war Hochbegabung.
Es ging nicht um Klischees, also einfache Vorurteile.

Drei Autorinnen erzählten ihre Geschichten.
Sie erfuhren erst spät von ihrer Hochbegabung.


Neue Sicht auf Hochbegabung

Der Intelligenzquotient heißt auch IQ.
Der IQ zeigt, wie schlau jemand ist.
Ein IQ von 100 ist normal.
Wer einen IQ von 130 oder mehr hat, gilt als hochbegabt.
Das sind etwa 2 von 100 Menschen.

Ein Buch mit dem Titel „Plötzlich hochbegabt“ erschien 2025.
Darin schreiben 27 Menschen über ihre Erfahrungen.
Sie sind alle bei Mensa, einem Verein für Hochbegabte.


Persönliche Geschichten auf der Bühne

Am Dienstagabend lasen drei Frauen aus ihren Büchern vor:

  • Natalie Bornkessel
  • Birgit Krüger
  • Petra Maaß

Ca. 35 Menschen hörten zu.
Nach dem Lesen gab es eine Diskussion.
Maya Peters von der Bildungsregion leitete das Gespräch.


Hochbegabte sind anders

Hochbegabte sind nicht alle gleich.
Sie passen nicht in ein festes Bild.

Typische Eigenschaften sind:

  • Gerechtigkeitssinn
  • Perfektionismus (alles richtig machen wollen)
  • Neugier (dinge genau wissen wollen)
  • Wunsch nach Selbstbestimmung (selber entscheiden wollen)

Die Hobbys zeigen die Unterschiedlichkeit:

  • Sportkegeln und Kehlkopfsingen (Natalie Bornkessel)
  • Wollvorräte ordnen und Weißbier-Hitlisten mit Excel machen (Birgit Krüger und Petra Maaß)

Hochbegabung ist nicht immer nur ein Vorteil.
Als Kinder fühlten sich die Frauen oft anders und ausgeschlossen.
Sie wussten nicht warum das so war.

Birgit Krüger sagt:
„Hochbegabte sind nicht immer die Besten.“


Was ist das Impostor-Syndrom?

Das Impostor-Syndrom heißt auch Hochstapler-Syndrom.
Man hat das Gefühl:
„Ich habe den Erfolg nicht verdient.“
Trotz Erfolg zweifelt man an sich selbst.


Warum eine Diagnose wichtig ist

Die drei Frauen machten einen IQ-Test.
Das Ergebnis war eine große Erleichterung.
Sie verstanden, warum sie anders sind.

Mensa hilft, Kontakte mit Gleichgesinnten zu finden.
Der Austausch mit anderen ist sehr wichtig.


Praktischer Rat

Wenn Sie glauben, hochbegabt zu sein:

  • Machen Sie einen professionellen Test.
  • Das hilft, sich selbst besser zu verstehen.
  • Sie können andere Hochbegabte kennenlernen.

Zusammenfassung

Hochbegabung zeigt sich sehr verschieden im Alltag.
Vorurteile werden durch echte Geschichten ersetzt.
Die drei Autorinnen zeigen:
Man darf seine Stärken kennen und leben.
Das macht Mut für den Alltag.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Schwäbisch Hall

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Di, 21. Okt um 07:52 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion Schwäbisch Hall
R
Redaktion Schwäbisch Hall

Umfrage

Wie bewertest du den Wert eines späten IQ-Tests zur Entdeckung eigener Hochbegabung – Befreiung, Risiko oder überbewertet?
Unbedingt: Er kann Identitätsfragen klären und Selbstakzeptanz fördern
Gefährlich: Er erzeugt zu schnell das Stigma 'anders' zu sein
Überbewertet: Hochbegabung zeigt sich sowieso im Alltag, Tests sind Nebensache
Nur sinnvoll, wenn man wirklich ungewöhnliche Herausforderungen spürt
Ich halte Hochbegabung für ein überbewertetes Konzept und brauche keine Tests