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Am Samstag, 15. November, gab es ein besonderes Konzert.
Es fand im Barocksaal des Museums in Schwäbisch Hall statt.
Der Gitarrist Daniel Martínez Asenjo spielte.
Er kommt aus Spanien und wurde 1999 geboren.
Er studiert Musik in Stuttgart.
Das Konzert zeigte Musik aus dem 17. und 18. Jahrhundert.
Dabei ging es vor allem um Tänze aus dieser Zeit.
Asenjo spielte Werke von berühmten spanischen Komponisten:
Außerdem spielte er Musik von Robert de Visée.
Und auch Johann Sebastian Bach war dabei mit der Ciaconna.
Ciaconna ist eine Musikform.
Sie basiert auf einem sich wiederholenden Bass oder Akkorden.
Diese Form war im Barock sehr beliebt.
Ein besonderes Highlight war die Uraufführung.
Das bedeutet: Ein Musikstück wurde zum ersten Mal gespielt.
Die Komponistin heißt Susanne Zargar-Swiridoff.
Sie kommt aus Schwäbisch Hall.
Das Stück heißt La Perfección del círculo, Cántico para guitarra.
Sie wurde 1955 in Schwäbisch Hall geboren.
Sie studierte Komposition und Anglistik.
Komposition heißt: Sie lernt, Musik zu schreiben.
Anglistik heißt: Sie lernte die englische Sprache und Literatur.
Sie lebte und arbeitete in vielen Ländern:
Seit 1979 lehrte sie in Stuttgart.
Sie kennt sich besonders mit moderner Musik aus.
Auch war sie Gastdozentin in anderen Städten:
Madrid, Wien und Vilnius.
Sie hat über 90 Musikstücke geschrieben.
Dazu gehören:
Sie gewann viele Preise.
1987/88 bekam sie einen wichtigen Kunstpreis in Rom.
Seit 2002 arbeitet sie auch als Galeristin.
Das bedeutet: Sie organisiert Kunstausstellungen.
Frau Zargar-Swiridoff hat das neue Stück so erklärt:
Die Gitarre soll wie eine Klangskulptur klingen.
Klangskulptur heißt: Die Musik klingt wie eine Form oder Skulptur.
Das Stück hat viele Bewegungen und Erzählungen.
Es wechselt zwischen hellen und dunklen Klängen.
Das Stück hat 54 Teile.
Diese passen zu einem Gedicht, dem Cántico.
Im Stück gibt es viele verschiedene Klänge:
Sie sagt:
„Das Instrument Gitarre ist ein Lobgesang.
Es zeigt sinnliche Erlebnisse und spezielle Spieltechniken.
Die Musik erzählt Geschichten mit Licht und Schatten.“
Der Barocksaal war voll besetzt.
Die Zuhörerinnen und Zuhörer waren begeistert.
Besonders spannend war der Vergleich:
Alte Musik und neue Musik zusammen.
Das Konzert zeigte die Verbindung von Tradition und Moderne.
Es war ein besonderes Erlebnis:
Das Konzert war eine Reise durch Musikgeschichte.
Es zeigte auch die Kreativität moderner Komponistinnen.
Die Uraufführung wurde mit viel Applaus gefeiert.
Solche Konzerte sind wichtig für das Kulturleben in Schwäbisch Hall.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Schwäbisch Hall
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Veröffentlicht am: Heute um 13:16 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.