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Neue Bürgermeisterwahl in Schleswig

Die Stadt Schleswig hat am 21. September 2025 gewählt.
Sie suchte einen neuen Bürgermeister.

Insgesamt durften 20.650 Menschen wählen.
8.935 Menschen haben abgestimmt.
Das sind 43,3 Prozent von allen Wählern.

Der Wahlausschuss hat am 23. September 2025 das Ergebnis genannt.

Wahlergebnis: Kein Sieger im ersten Wahlgang

Vier Kandidaten haben mitgemacht:

  • Stephan Dose: 1.982 Stimmen (22,25 %)
  • Jonas Kähler: 3.180 Stimmen (35,70 %)
  • Udo Luchterhand: 485 Stimmen (5,44 %)
  • Wolfgang Schoofs: 3.261 Stimmen (36,61 %)

27 Stimmen waren ungültig.
Deshalb gab es 8.908 gültige Stimmen.

Absolute Mehrheit heißt:
Ein Kandidat bekommt mehr als die Hälfte aller gültigen Stimmen.
Das bedeutet: mehr als 50 Prozent.

Keiner der Kandidaten hat mehr als 50 Prozent bekommen.
Darum gibt es eine zweite Wahl. Diese nennt man Stichwahl.

Stichwahl zwischen zwei Kandidaten

Die Stichwahl ist am 12. Oktober 2025.

Dabei treten diese Kandidaten an:

  • Jonas Kähler (35,70 Prozent)
  • Wolfgang Schoofs (36,61 Prozent)

Nur einer von beiden kann dann Bürgermeister werden.
Der neue Bürgermeister beginnt im Anfang 2026.
Seine Amtszeit dauert sechs Jahre.

Weitere Infos und Danke

Mehr Infos finden Sie auf der Website der Stadt Schleswig:
Weitere Informationen zur Bürgermeisterwahl

Die Stadt Schleswig dankt allen Wahlhelfern.
Sie haben die Wahl gut organisiert.
Das machte den Wahltag einfach und sicher.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Schleswig

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Veröffentlicht am: Heute um 14:49 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Was erwarten Sie von der anstehenden Stichwahl zwischen Jonas Kähler und Wolfgang Schoofs in Schleswig?
Endlich klare Verhältnisse – der Kandidat mit den meisten Stimmen soll gewinnen
Eine knappe Entscheidung, die zeigt, wie gespalten die Stadt ist
Die Stichwahl ist überflüssig, mehr Wahlbeteiligung wäre wichtiger gewesen
Da kann jeder Kandidat gewinnen, Hauptsache ein frischer Wind kommt ins Rathaus
Ich hoffe, die Stichwahl motiviert mehr Bürger zur Beteiligung