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Sanierungsbeirat St. Jürgen startet seine Arbeit

Der Sanierungsbeirat St. Jürgen arbeitet jetzt aktiv.

Der Beirat bringt verschiedene Menschen zusammen:

  • Anwohnerinnen und Anwohner
  • Mieterinnen und Eigentümer
  • lokale Akteurinnen und Akteure (das sind wichtige Personen vor Ort)

Das Ziel ist:

  • Die Sanierung im Stadtteil gut begleiten.
  • Die Beteiligung der Menschen vor Ort stärken.

Gemeinsam den Stadtteil besser machen

Der Sanierungsbeirat unterstützt Projekte.
Diese Projekte sollen:

  • Das Wohnumfeld verbessern.
  • Begegnungen zwischen Menschen fördern.
  • Das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken.

Der Beirat entscheidet über Geld für die Projekte.

Verfügungsfonds:
Das ist eine Geldreserve.
Aus diesem Geld werden kleine Projekte bezahlt.
Der Beirat entscheidet, wer das Geld bekommt.

Jährlich sind 30.000 Euro für Projekte da.
Man kann Geld beantragen für zum Beispiel:

  • Kreative Aktionen.
  • Nachbarschaftstreffpunkte.
  • Informationsveranstaltungen zur Sanierung.

Erste Projekte und Ideen

Am 7. Oktober startete der Beirat im Gemeindehaus St. Jürgen.
Dort wurden erste Projektideen vorgestellt.
Einige Projektanträge sind schon vorbereitet.

Ein erstes Projekt wurde schnell genehmigt:
Es gibt eine Graffiti-Aktion auf den Fußwegen.
Die Aktion heißt: „Sanierungsgebiet? Mitmachen!“
Dort sind QR-Codes zu sehen.

QR-Codes:
Das sind kleine Bilder, die man mit dem Handy scannen kann.
Sie zeigen dann Informationen zum Sanierungsbeirat und zur Förderung.

Die Aktion startet in den nächsten Wochen.

Öffentliche Sitzung im Januar

Sie können mitmachen!

Die zweite öffentliche Sitzung ist am:
Donnerstag, 15. Januar 2026
Uhrzeit: 18:00 Uhr
Ort: Gemeindehaus St. Jürgen, großer Saal, Am Brautsee 4
Einlass ab 17:30 Uhr.

Hier berät der Beirat über neue Projektanträge.
Dann entscheidet der Beirat über die Vergabe der Gelder.

Mehr Informationen

Mehr Infos zum Verfügungsfonds und Sanierungsbeirat finden Sie hier:
Sanierungsbeirat und Verfügungsfonds St. Jürgen

Bei Fragen hilft das Projektteam gerne weiter.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Schleswig

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Veröffentlicht am: Do, 11. Dez um 15:55 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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