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Neues Angebot für Jugendliche in Schleswig

Seit Juli 2025 gibt es ein neues Team.
Marie-Louise Finger und Tobias H. Müller arbeiten als Streetworker*innen.

Streetworker*innen sind Menschen, die Jugendliche auf der Straße unterstützen.
Sie helfen jungen Leuten zwischen 14 und 28 Jahren.

Wer wird unterstützt?

Das Team hilft besonders Jugendlichen, die schwer Hilfe bekommen.
Zum Beispiel:

  • Jugendliche mit Problemen wie Gewalt oder Sucht.
  • Jugendliche, die einsam sind.
  • Jugendliche ohne Wohnung.

Die Hilfe ist einfach und ohne viele Bedingungen.
Das nennt man niedrigschwellig.
Niedrigschwellig bedeutet: Leicht zu erreichen, ohne große Hürden.

Wo sind die Streetworker*innen aktiv?

Sie arbeiten dort, wo Jugendliche viel Zeit verbringen:

  • Jugendzentrum in der Wiesenstraße
  • Königswiesen
  • Zentraler Omnibusbahnhof (ZOB)
  • Bahnhof
  • Sport- und Skateanlagen
  • Verschiedene Veranstaltungen

Im Jugendzentrum haben sie ein eigenes Büro.
Dort können Jugendliche einfach hinkommen und reden.

Wie arbeiten die Streetworker*innen?

Sie sind oft und regelmäßig da.
Sie sprechen Jugendliche persönlich an.
Sie helfen bei:

  • Suche nach einer Wohnung
  • Geld beantragen
  • Unterstützung in Krisen

Die beiden arbeiten auch eng mit Schulen, Vereinen und Beratungsstellen zusammen.

Was passiert gerade?

Im Moment lernen die Streetworker*innen die Stadt und wichtige Leute kennen.
Sie besuchen Orte, wo sich Jugendliche treffen.
Sie bauen immer mehr Beziehungen auf.
Ihr Ziel ist, dass Jugendliche ihnen vertrauen und sich helfen lassen.

Dauer und Zukunft des Projekts

Die Stellen von Marie-Louise und Tobias sind unbefristet.
Sie arbeiten jeweils 29,25 Stunden pro Woche.

Das zeigt:

  • Die Stadt will die Arbeit langfristig machen.
  • Es soll stabile Hilfe für Jugendliche geben.
  • Die Unterstützung soll Lücken im Hilfesystem füllen.

Warum ist das wichtig?

Viele junge Menschen haben heute andere Probleme.
Die Stadt will ihnen besser helfen.
Das neue Angebot schafft neue Chancen und Orientierung.

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Dann machen Sie bei unserer Umfrage mit!
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Autor: Redaktion Schleswig

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Veröffentlicht am: Di, 22. Jul um 14:07 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Wie stehen Sie dazu, dass Städte wie Schleswig verstärkt auf Streetworker setzen, um Jugendliche direkt an ihren Treffpunkten zu erreichen?
Super Idee! So werden auch die erreicht, die sonst durchs Raster fallen.
Skeptisch – Streetwork klingt nett, aber bringt wahrscheinlich kaum nachhaltige Hilfe.
Wichtigste Maßnahme seit Jahren, genau so muss Jugendhilfe heute funktionieren.
Lieber mehr in Schulen investieren als auf der Straße aktiv werden.
Streetworker sollten auch härter durchgreifen bei problematischen Jugendlichen.