Nachhaltiges Wohnprojekt am Schützenredder

Ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und sozialem Wohnungsbau

Die Ratsversammlung hat grünes Licht für den Erschließungsvertrag gegeben und den Bebauungsplan Nr. 98 „Schützenredder“ beschlossen. Der offizielle erste Spatenstich für das klima- und umweltfreundliche Wohngebiet in Schleswig erfolgte am 21. März 2024. Beteiligt waren Vertreter der Stadt Schleswig, der Altstädter St. Knudsgilde von 1449, der Firma Johannssen und der Stadtwerke SH.

Baubeginn und Details zum Projekt

Die Altstädter St. Knudsgilde als Bauherrin hat die Erschließung der 6,4 Hektar großen Fläche bereits gestartet. Spätestens ab dem vierten Quartal 2025 soll mit der Bebauung begonnen werden. Es entstehen 73 Grundstücke, von denen einige für sozialen Wohnungsbau reserviert sind. Diese Initiative sichert, dass mehr als 10 Prozent der Wohneinheiten im sozialen Wohnungsbau realisiert werden.

Nachhaltige und familienfreundliche Planung

Der überwiegende Teil der Grundstücke wird über Erbpacht vergeben, um besonders junge Familien zu unterstützen. Zur ökologischen Ausrichtung des Baugebietes gehört unter anderem die Installation von geneigten Gründächern sowie eine innovative „kalte Nahwärme“-Energieversorgung durch die Stadtwerke SH. Auch die nahegelegene Schule Nord wird von dieser umweltschonenden Energieversorgung profitieren.

Positives Fazit beim ersten Spatenstich

Bei der Zeremonie des ersten Spatenstichs lobten alle Beteiligten die hervorragende Zusammenarbeit und das Engagement für ein nachhaltiges, grünes und innovatives Wohnprojekt. Das neue Baugebiet wird als verkehrsberuhigte Zone konzipiert und bietet auch mehr Grünflächen als gesetzlich vorgeschrieben.

Ein Fortschritt für Schleswig

Mit dem Projekt „Schützenredder“ nimmt die Stadt Schleswig eine Vorreiterrolle in Fragen der Nachhaltigkeit und des sozialen Wohnungsbaus ein. Die Beteiligten und die Stadtgemeinschaft sehen dem Fortschritt dieses zukunftsweisenden Projekts mit großer Erwartung entgegen.

Fotos und weiteres Material

Für visuelle Eindrücke stehen Fotos zur Verfügung, die im Rahmen des ersten Spatenstichs aufgenommen wurden und das Engagement der beteiligten Personen und Organisationen dokumentieren.

Umweltbewusster Umgang mit Ressourcen

Abschließend wird in der Korrespondenz darum gebeten, Ressourcen schonend zu nutzen und Ausdrucke auf das Notwendige zu beschränken, um den Umweltschutz weiter zu fördern.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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