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Am Freitag gab es wieder eine gemeinsame Kontrolle.
Polizei und Kommunaler Ordnungsdienst (KOD) arbeiteten zusammen.
Sie kontrollierten die Innenstadt.
Grund waren Beschwerden von Menschen.
Viele beschwerten sich über falsch Parken und Fahren.
Das passierte oft in der Fußgängerzone Stadtweg.
Auch im Bereich Lollfuß, ZOB und Gallberg gab es Probleme.
Besonders kontrollierten sie:
Diese Fahrzeuge sind oft falsch in der Fußgängerzone unterwegs.
Die Schilder an den Eingängen sind klar.
Die Regeln sagen:
Durchfahrt verboten in der Fußgängerzone.
Eine Ausnahme gibt es für Radfahrer.
Diese dürfen nur fahren:
Ausnahmegenehmigung heißt:
Eine offizielle Erlaubnis.
Sie erlaubt, die Regeln zu ändern.
Zum Beispiel, wenn jemand in der Sperrzeit fahren darf.
Polizei und KOD haben verschiedene Aufgaben.
Die Polizei schaut auf den fahrenden Verkehr.
Der Ordnungsdienst kontrolliert eher parkende Fahrzeuge.
Beide machen auch eigene Kontrollen.
Das passiert zum Beispiel in der Ladenstraße.
Für zu schnelles Fahren ist eine andere Behörde zuständig.
Das ist der Kreis Schleswig-Flensburg.
Mehrere Menschen haben sich nicht an die Regeln gehalten.
Es gab also Verstöße.
Aber: Die Polizei und der KOD sprachen auch viel.
Sie redeten mit den Menschen.
Oft gab es keine Strafe.
Manchmal verzichteten sie auf Verwarnungen.
Die Menschen vor Ort finden die Kontrollen gut.
Sie fühlen sich sicherer durch die Kontrollen.
Die Gespräche helfen, die Probleme zu lösen.
Die Kontrollen gehen weiter.
Polizei und KOD wollen mehr Gespräche führen.
So verstehen die Menschen die Regeln besser.
Die Sicherheit in der Innenstadt soll besser werden.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Schleswig
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Veröffentlicht am: Fr, 8. Aug um 11:17 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.