Übersetzung in Einfache Sprache

Ergebnisse der Bürgermeisterwahl in Schleswig

Die Stadt Schleswig hat die Bürgermeisterwahl geprüft.
Das Ergebnis ist am 14. Oktober 2025 bekannt.

Die Wahl war am 12. Oktober 2025.
Es ging darum, wer Bürgermeister wird.
Der Bürgermeister leitet die Stadtverwaltung.
Er arbeitet sechs Jahre lang.

Insgesamt durften 20.556 Personen wählen.
Davon haben 8.563 Menschen gewählt.
Das sind 41,7 Prozent aller Wahlberechtigten.

So wurde gewählt

Die Stimmen waren so verteilt:

  • Jonas Kähler bekam 4.936 Stimmen (57,93 %)
  • Wolfgang Schoofs bekam 3.585 Stimmen (42,07 %)

Insgesamt waren 8.521 Stimmen gültig.
42 Stimmen waren ungültig.

Neuer Bürgermeister von Schleswig

Jonas Kähler hat mehr als die Hälfte bekommen.
Er ist jetzt der neue Bürgermeister.
Die Vereidigung ist im Januar 2026.
Seine Amtszeit dauert sechs Jahre.

Danke an die Wahlhelfer

Die Stadt Schleswig dankt allen Wahlhelfern.
Sie haben die Wahl gut unterstützt.
So konnte die Wahl gut laufen.

Mehr Infos zur Wahl

Sie können mehr lesen auf der Webseite:
www.schleswig.de/verwaltung-politik/wahlen/bgmwahl-2025

Was passiert jetzt?

Jonas Kähler startet seine Arbeit im Jahr 2026.
Bis dahin gibt es Infos auf der Webseite.
Sie können dort alles Wichtige nachlesen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Schleswig

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Di, 14. Okt um 14:47 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

24837 Schleswig-Annettenhöh
Mehr zum Ort 24837 Schleswig-Annettenhöh
Hintergrundbild von Redaktion Schleswig
R
Redaktion Schleswig

Umfrage

Warum liegt die Wahlbeteiligung von nur 41,7 % in Schleswig bei der Bürgermeisterstichwahl im niedrigen Bereich?
Wähler fühlen sich von lokalen Politikern enttäuscht und bleiben deshalb zu Hause
Das Amt des Bürgermeisters interessiert viele nicht genug, um wählen zu gehen
Die Bürger setzen mehr auf Online-Engagement als auf klassische Wahlen
Es fehlt an überzeugenden Kandidaten, die mobilisieren könnten
Wahlmüdigkeit und Vertrauensverlust in das politische System sind Hauptgründe