
Rosenheim: Umfrage zur Mobilitätsgewohnheiten gestartet
Einblicke in die Verkehrsnutzung und zukünftige StadtplangungsprojekteIn Rosenheim hat eine bedeutsame Umfrage begonnen, die das Mobilitätsverhalten der Stadtbevölkerung erkunden soll. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis der Verkehrsgewohnheiten zu erhalten, um die städtische Verkehrsplanung auf eine neue, zukunftsorientierte Basis zu stellen. Für diese Untersuchung wurden rund 10.000 Haushalte im Stadtgebiet angeschrieben und zur Teilnahme aufgefordert.
Vielschichtige Untersuchung mit breiten Zielen
Die Durchführung der Befragung liegt in den Händen des Instituts für angewandte Sozialwissenschaft (infas). Themenschwerpunkte sind unter anderem die Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, die Einstellung zur E-Mobilität und die Bedeutung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). Die Befragung kann auf schriftlichem Weg, online oder telefonisch erfolgen. Oberbürgermeister Andreas März betont die Wichtigkeit der Teilnahme: „Ihre Antworten helfen uns, ein Verkehrskonzept zu entwickeln, das die Bedürfnisse aller Rosenheimerinnen und Rosenheimer berücksichtigt.“
Zusätzliche Daten für ein ganzheitliches Bild
Neben den direkten Antworten aus der Umfrage berücksichtigt das Verkehrskonzept auch weitere wichtige Datenquellen wie Kfz-Zulassungszahlen und Verkehrszählungen. Diese zusätzlichen Informationen sollen ein möglichst vollständiges Bild vom Verkehrsverhalten in Rosenheim liefern und die Grundlage für zukünftige Stadtplanungsprojekte bilden.
Die Umfrage wird noch bis in den Mai hinein fortgesetzt, und die Ergebnisse sollen in die Entwicklung eines nachhaltigen Verkehrskonzepts fĂĽr die Stadt einflieĂźen.
Für weitere Informationen verweist die Stadt Rosenheim auf ihre Präsenzen auf Facebook, Instagram, LinkedIn sowie auf ihrer Website, wo Interessierte Aktuelles zu Freizeit und Tourismus in Rosenheim finden können.

