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Der Braunbrustigel in Bayern

Der Braunbrustigel ist ein kleines Säugetier.
Er lebt in Bayern in Gärten und Parks.
Auch auf Friedhöfen können Sie ihn sehen.

Warum geht es dem Igel schlechter?

Der Lebensraum vom Igel wird kleiner.
Das ist schlecht für den Igel.
Es gibt mehrere Gründe:

  • Menschen bauen viele Häuser und Straßen.
  • Dadurch gibt es weniger Platz für Tiere.
  • Man benutzt viele Pestizide, also Gift gegen Insekten.
  • Das macht es schwer, genug Nahrung zu finden.
  • Außerdem stört der Klimawandel den Igel.

Flächenversiegelung bedeutet:
Boden wird mit Asphalt oder Beton bedeckt.
Wasser kann dann nicht mehr in die Erde gehen.
Pflanzen und Tiere verlieren ihren Platz.

Warum ist der Igel wichtig?

Der Igel frisst viele Insekten.
Er hilft so, schädliche Tiere zu bekämpfen.
Darum schützt das Gesetz den Igel besonders.

Was können Sie für den Igelschutz tun?

Im eigenen Garten können Sie viel tun.
Hier sind Tipps für den Schutz:

  • Laub- und Reisighaufen liegen lassen.
  • Verstecke und Winterplätze schaffen.
  • Wildblumen pflanzen, statt nur grünen Rasen.
  • Keine Pestizide oder Schneckenkorn benutzen.
  • Kleine Durchgänge in Zäunen lassen.
  • Teiche und Kellerschächte sichern.
  • Igelhäuser bauen oder kaufen.
  • Frisches Wasser anbieten.
  • Mähroboter nur tagsüber nutzen.
  • Garten naturbelassen lassen.

Wo bekommen Sie mehr Informationen?

Das Bayerische Landesamt gibt mehr Infos.
Sie finden diese im Internet.
Sie können auch das Umweltamt in Rosenheim fragen.

Ansprechpartner:
Christian Baab – Umwelt- und Grünflächenamt Rosenheim
Telefon: 365-1690

Zusammenfassung

Jede Person kann den Igel schützen.
Schon kleine Sachen im Garten helfen.
So bleibt der Braunbrustigel lange bei uns.
Und Sie können ihn weiterhin sehen und freuen. ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Rosenheim

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Veröffentlicht am: Di, 3. Jun um 10:29 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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