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Bürgerversammlungen in Rosenheim starten bald

In Rosenheim gibt es bald Bürgerversammlungen.
Diese Treffen sind für alle Menschen der Stadt.
Die Stadt möchte mit Ihnen sprechen.
Oberbürgermeister Andreas März hört Ihnen zu.
Er beantwortet Ihre Fragen und nimmt Vorschläge mit.

Termine und Orte der Veranstaltungen

Die ersten Termine sind:

  • Dienstag, 7. Oktober, 19 Uhr, Kirchenwirt in Pang
  • Donnerstag, 9. Oktober, 19 Uhr, Gasthof Tante Paula im Mailkeller (Stadtmitte)

Weitere Treffen sind geplant:

    1. Oktober im Norden der Stadt
    1. Oktober in Mitte-Süd-West

Wer kann mitmachen?

Alle Bewohnerinnen und Bewohner können mitmachen.
Besonders eingeladen sind Menschen aus diesen Stadtteilen:

  • Westerndorf St. Peter
  • Wernhardsberg
  • Langenpfunzen
  • Egarten
  • Mitterfeld
  • Wehrfleck
  • Erlenau
  • Küpferling

Sie können ihre Meinung sagen und Fragen stellen.
Schon Jugendliche ab 14 Jahren dürfen mitreden.
Sie haben ein Recht auf Anträge, Rede und Stimme.
Antragsrecht heißt: Sie können eigene Vorschläge machen.

Vereine und Verbände können nicht direkt mitmachen.
Die Bürgerversammlungen sind für einzelne Menschen gedacht.
So will die Stadt viel Nähe zu den Bürgern schaffen.

Worum geht es bei den Versammlungen?

Die Versammlungen sprechen über aktuelle Themen in der Stadt.
Oberbürgermeister März erklärt die Pläne und hört Ihre Meinung.
Alle können sich an der Gestaltung der Stadt beteiligen.
Die Treffen sind ein Ort für Information und Austausch.

Mehr Informationen

Die Stadt Rosenheim freut sich auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Bei Fragen können Sie die Stadtverwaltung direkt ansprechen.
So bekommen Sie genauere Infos zu Terminen und Teilnahme.

Machen Sie mit und gestalten Sie Ihre Stadt mit!


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Rosenheim

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Veröffentlicht am: Mi, 1. Okt um 12:09 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Wie wichtig ist es Ihnen, dass Jugendliche ab 14 Jahren in Bürgerversammlungen eigenständig mitbestimmen können?
Schlüssel zur Zukunft: Junge Stimmen müssen gehört werden!
Risiko für Qualität: Jugendliche sollten erst später mitbestimmen.
Ein guter Kompromiss: Ab 16 Jahren wäre angemessener.
Egal, Hauptsache alle Bürger sind eingebunden!