Rosenheim ehrt 10.000 Ehrenamtliche

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Ehrenamt in Rosenheim – ein großer Dank zum 5. Dezember

Am 5. Dezember ist der Internationale Tag des Ehrenamts.
Die Stadt Rosenheim feiert an diesem Tag die freiwillige Arbeit.

In Rosenheim arbeiten mehr als 10.000 Menschen ehrenamtlich.
Ehrenamtlich bedeutet: Sie helfen freiwillig und ohne Bezahlung.

Die Stadt sagt Danke mit der Bayerischen Ehrenamtskarte.
Diese Karte ist ein Zeichen von Anerkennung und Wertschätzung.

Was ist die Bayerische Ehrenamtskarte?

Die Ehrenamtskarte ist ein Angebot vom Freistaat Bayern und den Kommunen.
Sie bedankt sich bei den Menschen für ihre freiwillige Arbeit.
Die Karte hilft im Alltag mit vielen Vergünstigungen.

Die Karte bietet zum Beispiel:

Ermäßigten Eintritt in Bäder und Museen
Kostenlose Fahrten mit staatlichen Seenschiffen
Rabatte in Geschäften und Restaurants

In Bayern gibt es etwa 3.000 Stellen, die die Karte anerkennen.

Warum ist das Ehrenamt wichtig?

Der Oberbürgermeister Andreas März sagt:
"Die Ehrenamtskarte ist kein Geldgeschenk.
Sie ist ein Dankeschön und zeigt Wertschätzung.

Freiwillige geben oft viel Zeit und Energie.
Sie helfen bei der Feuerwehr, im Sport und in Vereinen.
Oder sie unterstützen ihre Nachbarn leise und freundlich.

Ohne diese Menschen wäre das Leben in Rosenheim anders.
Viele Angebote und Vereine könnten nicht bestehen."

Blaue und Goldene Ehrenamtskarte

Es gibt verschiedene Ehrenamtskarten:

Blaue Ehrenamtskarte:
Für Menschen, die mindestens zwei Jahre lang
jede Woche fünf Stunden freiwillig arbeiten.
Das sind etwa 250 Stunden im Jahr.
Goldene Ehrenamtskarte:
Für besonders langjährige und große Hilfe.
Sie wird vom Bayerischen Ministerpräsidenten verliehen.

Ehrenamtskarte heißt:
Eine Karte, die freiwilligen Helfern verschiedene Rabatte gibt.
Sie zeigt: Ihre Arbeit wird geschätzt und anerkannt.