Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.

Die Stadt Rheinstetten hat gerade wichtige Probleme.
Das Geld ist knapp.
Viele große Städte im Landkreis Karlsruhe tauschen sich aus.
Sie sind herzlich eingeladen.
Sie können mitreden und Fragen stellen.
So erfahren Sie mehr über wichtige Entscheidungen.
Das Geld in Rheinstetten ist knapp.
Die Stadt gibt mehr aus, als sie einnimmt.
Deshalb leiht sie oft Geld von Banken.
Die Stadt muss bald einen besonderen Finanzplan machen.
Das nennt man genehmigungspflichtigen Haushalt.
Das heißt: Eine Behörde prüft den Plan und sagt „Ja“ oder „Nein“.
Die Stadt muss dann genau unterscheiden:
Wegen der knappen Kasse kann die Stadt nicht alles machen.
Freiwillige Angebote werden weniger.
Das betrifft zum Beispiel Kultur und Vereine.
Die Stadt erklärt die Finanzlage.
Dann können Sie an Infoständen sprechen.
Sie können Ihre Meinung sagen und Fragen stellen.
Fachleute von der Stadt hören Ihnen zu.
Ab 2026 müssen große Sparmaßnahmen kommen.
Darüber wird viel gesprochen.
Pflichtaufgaben sind Aufgaben, die das Gesetz vorgibt.
Zum Beispiel: Müllabfuhr oder Schulen.
Diese Aufgaben muss die Stadt machen.
Freiwillige Leistungen sind freiwillige Angebote.
Zum Beispiel: Kulturveranstaltungen oder Sportkurse.
Diese könnten weniger werden.
Im Rathaus Rheinstetten trafen sich Vertreter großer Städte.
Sie sprachen über wichtige Themen:
Der Ortschef Ronald Daum und Julia Schorpp führten das Treffen.
Solche Treffen helfen allen Städten.
Sie können gute Lösungen gemeinsam finden.
So müssen sie weniger alleine entscheiden.
Die Finanzlage ist schwierig.
Zusammenarbeit ist jetzt sehr wichtig.
Sie sind eingeladen:
Mehr Infos und Gespräche gibt es am 12. November 2025.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Rheinstetten
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Di, 4. Nov um 11:34 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.