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Die Kolping-Fahrradwerkstatt in Rheine feiert zehn Jahre.
Seit 2015 bringt das Projekt Menschen zusammen.
Alte Fahrräder bekommen ein neues Leben.
So hilft die Werkstatt der Stadt.
Sie unterstützt Integration und Mobilität.
Die Werkstatt startete 2015.
Die Kolpingsfamilie Rheine und das Migrationsbüro gründeten sie.
Menschen konnten kaputte oder nicht genutzte Fahrräder spenden.
Das Team holte die Fahrräder ab und reparierte sie.
Dann gab es die Räder günstig weiter.
Preise:
Am Anfang war die Werkstatt in einer Garage.
Viele Menschen arbeiteten dort zusammen:
Alle lernten voneinander und halfen sich.
2018 zog die Werkstatt in die alte Elisabeth-Hauptschule.
Die Räume sind jetzt besser:
Die Werkstatt ist jetzt ein wichtiger Teil der Nachbarschaft.
Sie hilft bei Verkehrssicherheitstrainings und Stadtfesten.
Integration heißt: Menschen aus verschiedenen Ländern lernen zusammen.
Sie helfen und unterstützen sich gegenseitig.
Sozialdezernent Raimund Gausmann sagt:
„Ehrenamt bleibt ein wichtiger Teil erfolgreicher Integration.“
Viele Kinder lernten hier Radfahren oder machten ihren Fahrradführerschein.
Das zehnjährige Bestehen wurde gemeinsam gefeiert.
Es gab eine Thementorte mit Fahrrädern und Verkehrszeichen.
Klaus Upmann schnitt die Torte an und dankte allen Helfern.
1.572 Menschen haben ein repariertes Fahrrad bekommen.
Das macht das Team sehr stolz.
Die Fahrradwerkstatt zeigt:
Gemeinschaft, Nachhaltigkeit und Integration gehen zusammen.
Kolping-Fahrradwerkstatt Rheine-Zentral
Im Sundern (Schulhof der Abendrealschule)
Öffnungszeiten:
Das Team freut sich auf die Zukunft.
Sie wollen weiter mit Herz helfen.
Integration heißt: Menschen aus verschiedenen Ländern leben zusammen.
Sie machen gemeinsame Aktivitäten und unterstützen sich.
So werden sie Teil der Gesellschaft.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Rheine
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Veröffentlicht am: Heute um 14:40 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.