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Der Treff 100 in Rheine hat 30 Jahre gefeiert.
Rund 40 Besucher bekamen frische Pasta zu essen.
Es gab drei verschiedene Sorten Pasta.
Das war möglich durch eine Spende von Sandra Murtas.
Sie hat das italienische Restaurant „Su Nuraghe da Toni“.
Die Aktion zeigte, wie wichtig Gemeinschaft ist.
Alle freuten sich über das Essen und das Miteinander.
Der Treff 100 gibt es seit November 1995.
Er hilft Menschen ohne festen Wohnsitz.
Auch Menschen mit schwierigen Wohnverhältnissen werden unterstützt.
Das Team ist von Montag bis Freitag da.
Die Öffnungszeiten sind von 10 bis 14 Uhr.
Sie bieten:
Für viele Gäste ist das gemeinsame Essen besonders.
Sandra Murtas sagt:
„Wir wollen zeigen, dass alle Menschen dazugehören.“
Die Gäste waren sehr dankbar für das Essen.
Es gab ihnen das Gefühl von Wertschätzung und Gemeinschaft.
Die Aktion begann mit einer Begrüßung von Jörg Jäger, dem Leiter.
Viele Gäste setzten sich zusammen an den gedeckten Tisch.
Die Stimmung war festlich und fröhlich.
Die Spende sollte nicht nur den Hunger stillen.
Sondern auch Zusammenhalt und soziale Verbindungen stärken.
Das Wort „prekär“ beschreibt eine unsichere, schwierige Situation.
Dabei sind die Lebensbedingungen nicht stabil oder sicher.
Der Pastatag zeigte, wie wichtig kleine Zeichen sind.
Sie geben Menschen in schwierigen Zeiten Mut.
Der Treff 100 bleibt ein Ort für Begegnung und Hilfe.
Sandra Murtas setzt mit ihrer Hilfe ein Zeichen.
Sie möchte, dass alle in der Gesellschaft zusammenhalten.
So schenkt sie Hoffnung und Freude für die Zukunft.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Rheine
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Veröffentlicht am: Heute um 11:19 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.