
Transparenz und Bürgerbeteiligung im Stadtteilbeirat
Neue Wege der Informationsweitergabe und Partizipation in Bentlage/Wadelheim/Wietesch/SchleupeFür alle Interessierten des Stadtteils Bentlage/Wadelheim/Wietesch/Schleupe steht das Protokoll der letzten Stadtteilbeiratssitzung, die am 27. März 2024 stattfand, zur Verfügung. Diejenigen, die an den Entwicklungen und Entscheidungen in ihrer Gemeinde interessiert sind, können das Dokument auf der offiziellen Webseite der Stadt Rheine einsehen.
Engagement für die Gemeinschaft
Dieses Angebot unterstreicht das Engagement der Stadtverwaltung, Transparenz in die Arbeit des Stadtteilbeirats zu bringen und die Bürgerinnen und Bürger aktiv in die Gestaltung des öffentlichen Lebens einzubeziehen. Es ermöglicht allen Interessierten, sich über die aktuellen Themen und Projekte, die in ihrer direkten Umgebung anstehen, zu informieren und eventuell anstehende Veränderungen nachzuvollziehen.
Immer auf dem neusten Stand
Zusätzlich bietet die Stadt Rheine allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, durch die Registrierung für den Newsletter stets über die neuesten Entwicklungen, Termine und Nachrichten aus der Gemeinde informiert zu sein. Dies ist eine hervorragende Möglichkeit, um keine wichtigen Informationen zu verpassen und bei lokalen Ereignissen auf dem Laufenden zu bleiben.
Die Stadt Rheine legt großen Wert darauf, den Dialog zwischen den Stadtteilbeiräten und den Bürgerinnen und Bürgern zu fördern. Durch die Veröffentlichung des Protokolls und die Bereitstellung eines Newsletters wird ein offener und transparenter Informationsfluss gewährleistet, der für eine lebendige und engagierte Gemeinschaft sorgt.
Umweltschutz im Fokus
Abschließend erinnert die Stadtverwaltung daran, umweltbewusst zu handeln und das Ausdrucken der E-Mail nur bei unbedingter Notwendigkeit zu erwägen. Dies steht im Einklang mit den Bemühungen der Stadt, den Umweltschutz in allen Bereichen des öffentlichen Lebens zu integrieren und zu fördern.
Für diejenigen, die versehentlich diese Nachricht erhalten haben und nicht dem vorgesehenen Empfängerkreis angehören, wird um eine kurze Benachrichtigung gebeten. Dies unterstreicht das Bestreben der Stadt, vertrauliche Informationen zu schützen und sicherzustellen, dass diese nur den relevanten und berechtigten Personen zugänglich gemacht werden.
Mit freundlichen Grüßen,
Die Redaktion des Herold

