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Am Sonntag, dem 9. November 2025, gibt es eine wichtige Veranstaltung in Rheine.
Es geht um das Erinnern an die Reichspogromnacht.
Die Reichspogromnacht war eine schlimme Nacht im Jahr 1938.
In dieser Nacht wurden jüdische Menschen verfolgt und getötet.
Viele jüdische Bürger in Rheine litten damals sehr.
Die Veranstaltung beginnt um 17:30 Uhr.
Ort ist das ehemalige Synagogengrundstück.
Das liegt an der Kreuzung Neuenkirchener Straße und Salzbergener Straße.
Alle Menschen legen dort zusammen einen Kranz nieder.
Ein Kranz ist ein Blumenring, den man hinlegt zum Gedenken.
Das Gedenken ist für die Opfer der Reichspogromnacht.
Auch für alle, die durch den Nationalsozialismus litten.
Nach der Kranzniederlegung lädt die Volkshochschule Rheine ein.
Der Ort dafür ist die Aula der Volkshochschule.
Es gibt ein Interview mit einem Historiker.
Er erzählt Neues über Peter Wiborg.
Peter Wiborg war damals ein SA-Führer.
SA-Führer heißt: Ein Befehlshaber bei der SA.
Die SA war eine Gruppe von Soldaten der NSDAP.
Peter Wiborg hat am 9. November 1938 die Synagoge angegriffen.
Er schlug die Tür mit einer Axt ein.
Dann brannte er das Gebäude an.
Der Enkel von Peter Wiborg macht viel für die Aufarbeitung.
Er forscht seit vielen Jahren über seine Familiengeschichte.
Der Enkel hat früher beim Bayerischen Rundfunk gearbeitet.
Er schreibt jetzt ein Buch und macht ein Fernsehprojekt.
Dabei geht es um das Leben seines Großvaters.
Die Kranzniederlegung und das Interview sind für alle offen.
Sie sind herzlich eingeladen, teilzunehmen.
Die Veranstaltung ist wichtig für das Erinnern.
Sie zeigt auch, dass wir aus der Geschichte lernen müssen.
Es geht um Verantwortung und Erinnerungskultur in Rheine.
Kommen Sie zur Gedenkveranstaltung und zeigen Sie Respekt!
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Rheine
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Veröffentlicht am: Heute um 09:35 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.