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Das Netzwerk Kinderschutz Rheine hat begonnen.
Die erste Veranstaltung fand im Begegnungszentrum „Die Mitte 51“ statt.
Das Thema war:
Kinderschutz als Verantwortungsgemeinschaft.
Viele Menschen aus verschiedenen Berufen kamen zusammen.
Sie wollen Kinder und Jugendliche besser schützen.
Sozialdezernent Raimund Gausmann sprach zu Beginn.
Er betonte, wie wichtig das Thema ist.
Er sagte:
Das Netzwerk will deshalb die Verantwortung teilen.
So können gefährdete Kinder besser geholfen werden.
Dr. Christine Böttger hielt einen Vortrag.
Das Thema war „Interdisziplinär denken“.
Interdisziplinär heißt:
Verschiedene Berufsgruppen arbeiten zusammen.
Sie sprach über zwei wichtige Punkte:
Danach gab es Workshops.
Bei diesen Workshops sprachen die Fachleute über echte Fälle.
Dabei waren:
David Röwer arbeitet im Jugendamt.
Er ist Koordinator vom Netzwerk.
Er sagte, dass es bald eine Steuerungsgruppe gibt.
Diese Gruppe soll:
Ziel ist es, das Netzwerk lebendig zu machen.
Es soll dauerhaft gut zusammenarbeiten.
Viele Menschen aus verschiedenen Bereichen machten mit.
Alle wollen zusammenarbeiten.
Sozialdezernent Raimund Gausmann, Dr. Christine Böttger,
Jugendamtsleiterin Annette Wiggers und Koordinator David Röwer
sind zufrieden mit dem Start.
Möchten Sie mehr wissen über das Netzwerk?
Oder an Veranstaltungen teilnehmen?
Dann wenden Sie sich an:
David Röwer
Koordinator des Netzwerks Kinderschutz Rheine.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Rheine
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Veröffentlicht am: Fr, 21. Nov um 07:36 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.