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Das Europa-Viertel liegt am Waldhügel in Rheine.
Früher war die Fläche für die Industrie oder das Militär.
Jetzt wird der Ort neu und schön gestaltet.
Viele Expertinnen und Experten trafen sich dort.
Sie sprachen über neue Ideen für modernes Wohnen.
Das Ziel ist: bessere Lebensqualität in der Stadt.
Das Zukunftsnetz Mobilität NRW unterstützt Städte und Gemeinden.
Sie wollen gute und umweltfreundliche Verkehrsangebote fördern.
Einmal im Jahr treffen sich Fachleute aus NRW.
Sie tauschen ihre Erfahrungen und Ideen aus.
Dieses Jahr fand das Treffen im Europa-Viertel statt.
Dieser Ort zeigt, wie gute Stadtentwicklung gelingt.
Mark Dieckmann und Michael Wolters stellten das Projekt vor.
Es gibt drei neue Quartiersgaragen im Viertel.
Diese Garagen sind anders als normale Parkhäuser.
Wichtig an dem Wohngebiet ist:
Die Quartiersgaragen bieten auch:
Das Viertel ist nah am Bahnhof und an Läden.
So nutzen die Menschen lieber Bus, Bahn oder Fahrrad.
Bei einer Besichtigung sprachen die Experten auch über Regenwasser.
Das Wasser wird gesammelt und im Boden versickert.
Das reduziert Überschwemmungen und schützt das Klima.
Schwammstadt-Prinzip:
Das bedeutet: Die Stadt speichert Regenwasser wie ein Schwamm.
Das Wasser kommt langsam in den Boden zurück.
Das hilft der Natur und der Stadt.
Beim Treffen waren Mitarbeiter vom Zukunftsnetz Mobilität NRW.
Auch Leute vom Ministerium und anderen Instituten waren dabei.
Sie diskutierten Probleme und gute Lösungen.
Ziel ist es, Städte besser und nachhaltiger zu machen.
Das Europa-Viertel zeigt, wie gute Stadtentwicklung geht.
Andere Städte können von diesem Beispiel lernen.
Das Projekt setzt klare Zeichen für Umwelt und Mobilität.
So entsteht moderner und lebenswerter Wohnraum für alle.
Das Treffen in Rheine zeigt:
Nachhaltige Stadtentwicklung verbindet Verkehr, Umwelt und Lebensqualität.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Rheine
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Veröffentlicht am: Do, 6. Nov um 08:58 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.