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Zwölf neue Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner in Rheine

Zwölf Menschen haben die Feuerwehr-Grundausbildung geschafft.
Sie sind jetzt bereit, der Stadt Rheine zu helfen.
Sie sorgen für Ihre Sicherheit.

Ausbildung für den Feuerwehr-Einsatz

Die Ausbildung dauerte etwa ein Jahr.
Sie arbeiteten oft in ihrer Freizeit.
Auch an Wochenenden und Feiertagen.

So lernten sie viel und wurden fit.

Wichtiges aus der Ausbildung:

  • 70 Stunden Theorie über Feuerwehr-Grundlagen
  • 20 Stunden Digitalfunk, also moderne Funkgeräte
  • 25 Stunden Atemschutz-Theorie und Praxis
  • 80 Stunden praktische Übungen

Was ist Atemschutz?

Atemschutz heißt: Spezielle Schutz-Masken und Geräte.
Sie schützen vor Rauch und giftiger Luft.
So bleiben Feuerwehrleute bei Bränden gesund.

Viel Praxis in der Ausbildung

Die Feuerwehrfrauen und -männer übten viele Situationen.
Zum Beispiel Brandbekämpfung bei dichtem Rauch.
Auch das Retten aus dem Wasser trainierten sie.

Am Ende gab es eine Prüfung.
Eine erfahrene Gruppe prüfte sie streng.
Sie waren sehr zufrieden mit den Leistungen.

Neue Helfer für Rheine

Jetzt arbeiten die neuen Feuerwehrleute in Rheine.
Sie sind in vier Gruppen eingeteilt.
Sie helfen im Notfall sofort.

Die Ausbilder gratulieren herzlich.
Sie wünschen einen sicheren Dienst.

Namen der Beteiligten (Auswahl)

  • Jürgen Koch (Prüfungsvorsitzender)
  • Michael Dycker
  • Oliver Ratering
  • Thomas Plewa
  • Ronald Dobitsch
  • Amelie Krüssel
  • Leon Noel Westhoff
  • Marvin Gehling
  • Justus Grasse

Zusammenfassung

Die Stadt Rheine bekommt starke Hilfe.
Die freiwilligen Helfer sind gut ausgebildet.
Sie zeigen großen Einsatz und viel Mut.
So schützt die Feuerwehr Sie noch besser. ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Rheine

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Veröffentlicht am: Fr, 18. Jul um 07:07 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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