Übersetzung in Einfache Sprache

Einladung zur Mitmach-Lesung für Kinder

Die Stadtbibliothek an der Osnabrücker Straße 84 lädt Sie ein.
Am Mittwoch, den 21. Mai 2025, findet eine besondere Lesung statt.

Kinder ab 4 Jahren dürfen kommen.
Sie erleben eine spannende Geschichte.
Es geht um Frau Bär und Herrn Hase.

Frau Bär ist unordentlich.
Herr Hase ist nicht glücklich.
Sie streiten sich oft.
Doch am Ende lernen sie viel.

Der Name der Veranstaltung ist „Sternstündchen“.
Dabei werden Geschichten vorgelesen.
Kinder können zuhören und mitmachen.

Was passiert bei der Lesung?

  • Kinder hören eine Geschichte.
  • Es gibt eine kleine Streit-Darstellung.
  • Kinder lernen, wie man streitet und friedlich ist.

Der Ablauf ist kindgerecht.
Die Geschichte zeigt, dass Streit normal ist.
Aber man kann sich auch wieder versöhnen.

Wichtige Infos zur Veranstaltung:

  • Datum: Mittwoch, 21. Mai 2025
  • Uhrzeit: 15:20 Uhr
  • Ort: Stadtbibliothek, Osnabrücker Straße 84
  • Eintritt: kostenlos

Anmeldung

Dieses Angebot ist für Kinder ab 4 Jahren.
Gruppen sollten sich vorher anmelden.
So läuft alles reibungslos.

Telefon: 05971/939 160
Hinweis: Für Gruppen ist eine Anmeldung nötig.

Warum ist das wichtig?

Streit gehört zum Leben.
Kinder sollen lernen, damit gut umzugehen.
Sie lernen, Konflikte friedlich zu lösen.
Das macht sie stark für später.

Beim „Sternstündchen“ können Kinder:

  • Geschichten kennenlernen,
  • Freundschaft lernen,
  • Konflikte verstehen.

Am Ende erfahren die Kinder, ob Frau Bär und Herr Hase ihren Streit beenden können.
Der Nachmittag macht Spaß und bringt wertvolle Tipps für den Alltag.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Rheine

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Do, 8. Mai um 07:33 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion Rheine
R
Redaktion Rheine

Umfrage

Wie sollten Kinder mit Konflikten und Streit unter Freunden umgehen lernen?
Indem sie Konflikte gleich beim ersten Anzeichen ignorieren.
Durch spielerische Geschichten und Beispiele, die Empathie fördern.
Nur, wenn sie von Erwachsenen streng getrimmt werden.
Indem sie alles selbst regeln, ohne Hilfe zu suchen.
Durch gemeinsame Strategien in der Schule und zu Hause.