Kampfmittel-Suche am Hörstkamp: Erste Entwarnung

Sieben Verdachtspunkte werden untersucht – bisher nur Metallschrott gefunden, weitere Ergebnisse folgen

Die Freilegungsarbeiten am Hörstkamp konzentrieren sich aktuell auf sieben Verdachtspunkte, um mögliche Kampfmittel sicher zu identifizieren und zu bergen. Bei zwei bereits untersuchten Stellen wurde entgegen der Erwartungen kein Kampfmittel, sondern nur Metallschrott gefunden. Die Untersuchungen der übrigen fünf Punkte laufen weiter; neue Erkenntnisse werden zeitnah veröffentlicht. Diese Maßnahmen dienen der langfristigen Sicherheit auf dem Gelände und erfolgen mit transparenter Kommunikation.

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