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Das 5. Sommerfest vom Netzwerk "Wohin? zu Hause in Rheine" war ein besonderer Tag.
Viele Menschen kamen zusammen.
Das Fest zeigte, wie wichtig gemeinsame Hilfe ist.
Besonders für Menschen, die oft Hilfe brauchen.
Das Fest fand im Begegnungsort Centro S. Antonio statt.
Hier arbeitet der Caritasverband.
Alle Gäste waren Menschen aus sozialen Einrichtungen.
Das Fest war mehr als nur feiern.
Es zeigte Zusammenhalt, Hoffnung und Solidarität.
Das Netzwerk "Wohin?" hilft Menschen in Rheine.
Es gibt mehr als nur Grundversorgung.
Mehrere Einrichtungen arbeiten hier zusammen, zum Beispiel:
Diese Gruppen bieten einen sicheren Ort.
Hier fühlen sich Menschen willkommen und respektiert.
Bei dem Fest bekamen die Gäste warmes Essen.
Wichtig waren aber auch die Begegnungen.
Freiwillige Helfer*innen engagierten sich sehr.
So fühlten sich die Gäste als Teil der Gemeinschaft.
Viele Gäste leben in prekären Lebenslagen.
Das heißt: Sie haben oft keine sichere Wohnung oder wenig Geld.
Das Netzwerk macht auf ihre Sorgen aufmerksam.
Beim Fest konnten alle über ihre Wünsche reden.
Es gab persönliche Gespräche und Beratung.
So entstehen neue Chancen und Hilfe.
Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann und andere Grußredner dankten allen Helfer*innen.
Sie lobten den Respekt und die Solidarität im Netzwerk.
Ohne die Unterstützung der vielen Menschen wäre das Fest nicht möglich.
Seit 2019 gibt es das Netzwerk in Rheine.
Dazu gehören viele Einrichtungen, wie:
Das Ziel vom Netzwerk ist:
Regelmäßig gibt es Aktionen wie das Sommerfest.
So lernen sich die Menschen besser kennen.
Am 11. September 2024 ist der nächste Infostand am Borneplatz.
Dieser Tag heißt "Tag der Wohnungslosen".
Das Fest zeigte: Begegnungen schaffen Verbindungen.
Das stärkt den Zusammenhalt in der Gesellschaft.
Vor allem für Menschen ohne Wohnung oder mit Problemen gibt das Hoffnung.
Das Netzwerk "Wohin?" ist eine wichtige Hilfe in Rheine.
Wenn Sie mehr wissen oder helfen möchten, können Sie folgende Personen kontaktieren:
Sie unterstützen Sie gern.
So können Sie auch Teil des Netzwerks werden und helfen.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Rheine
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Veröffentlicht am: Di, 22. Jul um 10:08 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.