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Was ist FOOD EMPOWERMENT?

Im Stadtteil Schotthock in Rheine startet ein neues Projekt.
Das Projekt heißt FOOD EMPOWERMENT.

Es steht für: nachhaltiges Essen lernen.
Nachhaltig bedeutet: gut für die Umwelt und Menschen.

Das Projekt bekommt Geld und Hilfe von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt.
Das ist eine große Organisation, die Umweltschutz fördert.

Was will das Projekt erreichen?

FOOD EMPOWERMENT will lernen, wie man gesund und umweltfreundlich isst.
Das soll an Schulen, in Ganztagseinrichtungen (OGS) und Mensen passieren.

Das Projekt bringt eine spezielle Ernährungsidee in die Schulen.
Diese Idee nennt man „Planetary Health Diet“.
Das bedeutet: Essen soll gut für Menschen und Erde sein.

Wer arbeitet mit?

Viele Menschen und Gruppen arbeiten zusammen:

  • Schulen und Ganztagsangebote
  • Mensen
  • Die Stadt Rheine
  • Wissenschaftler von der FH Münster

Auch Menschen aus dem Stadtteil sind dabei.
Sie planen zusammen, wie man das Projekt umsetzt.

Warum ist das wichtig?

Das Projekt hilft, über Essen nachzudenken:

  • Wie kann Essen die Umwelt schützen?
  • Wie kann Essen gesund sein?
  • Wie können alle Menschen mitmachen?

Besonders wichtig ist: Das Projekt will alle Menschen erreichen.
Auch Menschen mit wenig Geld sollen mitmachen können.

Wie arbeiten die Projektpartner?

Die Partner reden viel miteinander.
Sie gehen auch zusammen durch den Stadtteil.
So überlegen sie, wo und wie man die Ideen umsetzt.

Zum Beispiel:

  • Wie können Mensen gesunde Gerichte anbieten?
  • Wie lernen Kinder über gutes Essen?

Was passiert jetzt?

FOOD EMPOWERMENT startet jetzt im Stadtteil.
Viele Menschen finden das Projekt gut.

Es soll ein Beispiel für andere Stadtteile werden.
So können auch andere Orte lernen und mitmachen.

Wen können Sie fragen?

Wenn Sie Fragen haben, können Sie diese Personen kontaktieren:

  • Willfried Althoff, Stadt Rheine
  • Marie Herchet, FH Münster, Institut für Nachhaltige Ernährung

Zusammenfassung: Die Ziele von FOOD EMPOWERMENT

  • Nachhaltige Esskultur an Schulen und im Stadtteil fördern
  • Umwelt und Soziales beim Essen berücksichtigen
  • Schulen, Stadt und Wissenschaft arbeiten zusammen
  • Alle Menschen, auch mit wenig Geld, mitnehmen

So lernt die nächste Generation, wie wichtig gutes Essen für uns alle ist.
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Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Rheine

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Veröffentlicht am: Di, 3. Jun um 08:38 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Unbedingt! Pflanzliche Gerichte müssen Standard werden.
Wichtig, aber flexibler Mix ist besser als strenge Vorgaben.
Eher überbewertet, die Kids sollen essen, was sie mögen.
Nachhaltigkeit? Nur wenn es bezahlbar bleibt!
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