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Im November 2025 feierte Treff 100 sein 30-jähriges Bestehen.
Treff 100 ist eine Beratungsstelle für wohnungslose Menschen.
Viele Menschen aus Politik und Sozialarbeit trafen sich in Rheine.
Sie sprachen über gute Hilfe für Menschen ohne Wohnung.
Florentine Kühs-Sandmann leitete eine Diskussion.
Diese zeigte, wie die Stadt Rheine hilft.
Achim Schwegmann erzählte seine Geschichte:
Er fand Hilfe im Treff 100.
Dort konnte er entspannen und neue Freunde finden.
Zuerst gab es keine sofortigen Maßnahmen.
Das half ihm, Vertrauen aufzubauen.
Heute hat er Arbeit und eine Wohnung mit seiner Partnerin.
Er freute sich sehr, die Sozialarbeitenden bei sich zu Hause einzuladen.
Jonas Fakhrzad arbeitet als Sozialarbeiter beim Treff 100.
Er will den Menschen unkompliziert helfen.
Er sagt:
„Wir lassen neue Klienten erst ankommen.
Dann bieten wir Hilfe genau zur richtigen Zeit an.“
Jonas mag die Arbeit, auch wenn sie manchmal schwierig ist.
Er schafft so besonderen Kontakt mit jungen Klienten.
Raimund Gausmann arbeitet für die Stadt Rheine.
Er nennt Treff 100 einen wichtigen Punkt für Hilfe.
Die Stadt will verhindern, dass Menschen ihre Wohnung verlieren.
Das nennt man Prävention.
Prävention heißt:
Probleme früh zu erkennen und zu vermeiden.
Seit 2022 hilft eine Fachstelle bei Problemen mit Mietverträgen.
Sie vermittelt zwischen Mietern und Vermietern.
Ein gutes Netzwerk hilft Menschen in Wohnungsnot.
Das Projekt „Wohin? – Hause“ unterstützt gezielt.
Jutta Henke ist Sozialforscherin aus Bremen.
Sie betont die Bedeutung von guter Vernetzung.
Sie will die Zusammenarbeit mit Psychiatern und anderen Helfern ausbauen.
Sie sagt, viele Menschen haben Probleme wegen einer negativen Schufa-Auskunft.
Schufa-Auskunft bedeutet:
Eine Auskunft, ob eine Person Geld zurückzahlen kann.
Sie ist wichtig, um eine Wohnung zu bekommen.
Soziale Wohnraumagenturen helfen hier mit speziellen Mitteln.
Jutta Henke wünscht sich für Rheine in fünf Jahren:
„Die Wohnungslosigkeit ist fast vorbei.“
Nach der Diskussion sprachen viele Gäste miteinander.
Das 30-jährige Jubiläum war eine gute Gelegenheit für neue Ideen.
Die Zusammenarbeit in Rheine soll weiter verbessert werden.
Ein starkes Netzwerk aus vielen Helfern ist wichtig.
Prävention hilft, Probleme früh zu erkennen und zu vermeiden.
Gemeinsam kann man Menschen helfen, eine Wohnung zu finden.
So entstehen neue Chancen und Perspektiven.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Rheine
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Veröffentlicht am: Heute um 12:52 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.