Katastrophenfall in Regensburg: Hochwassergefahr steigt

Stadt ergreift umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen und ruft zur Vorsicht auf

REGENSBURG – Die Stadt Regensburg hat aufgrund der zunehmenden Hochwassergefahr offiziell den Katastrophenfall ausgerufen. Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, wurde die Pegelhöhe von 5,80 Metern an der Eisernen Brücke bereits in den frühen Morgenstunden des 3. Juni erreicht.

Anhaltende Regenfälle führen zu steigenden Wasserständen

Die aktuellen Wetterbedingungen und anhaltenden Regenfälle haben zu einem schnellen Anstieg der Wasserstände geführt. Die Stadtverwaltung Regensburg appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger, die Warnhinweise ernst zu nehmen und Hochwassergebiete zu meiden.

Maßnahmen der Stadt

Um auf die steigende Gefahr zu reagieren, hat die Stadt umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet und die Bevölkerung wird fortlaufend über die Entwicklungen informiert. Die Bürger sind aufgerufen, die Anweisungen der Einsatzkräfte zu beachten und sich auf mögliche Evakuierungen vorzubereiten.

Kontakt und weitere Informationen

Für weitere Informationen und Presseanfragen steht die Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung. Die Stadt Regensburg bittet darum, alle Anfragen ausschließlich per E-Mail zu stellen.

Appell an die Bevölkerung

Die Stadt Regensburg bittet die Bevölkerung, keine unnötigen Ausdrucke zu tätigen und damit Papier zu sparen, was auch in der aktuellen Lage zur Nachhaltigkeit beiträgt.

In der ernsten Lage, die durch das Hochwasser entstanden ist, bleibt die Stadtverwaltung mit den Bürgern in Kontakt, um sicherzustellen, dass alle notwendigen Schritte zur Sicherheit und zum Schutz der Bevölkerung eingeleitet werden.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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