
Bayern fordert dauerhafte Antidiskriminierungsberatung
Regensburger Veranstaltung betont Bedeutung mobiler Beratungsstellen für gesellschaftlichen ZusammenhaltBei der Veranstaltung „Kommune Ü Alle – Ort“ in Regensburg forderten führende Akteure aus Politik und Jugendarbeit eine dauerhafte und flächendeckende Finanzierung von Antidiskriminierungsberatungsstellen in Bayern. Insbesondere die aktuell bis Anfang 2026 befristete Förderung mobiler Beratungsstrukturen müsse gesichert und ausgeweitet werden. Die Beratungsstellen stärken nicht nur Betroffene, insbesondere Menschen mit Migrationsgeschichte, sondern auch demokratische Werte und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Zu den Initiatoren zählen unter anderem AGABY e.V., der Bayerische Jugendring und die Stadt Regensburg.

