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Ravensburg war Gastgeberin einer wichtigen Tagung

In Ravensburg trafen sich Menschen von 67 Städten.
Sie kamen aus dem ganzen Bundesland.
Die Tagung dauerte zwei Tage.

Das Thema war:
Wie nutzt man soziale Medien gut?
So können Menschen aller Altersgruppen besser erreicht werden.
Soziale Medien sollen die klassische Medienarbeit ergänzen.

Soziale Medien in Städten und Gemeinden

Soziale Medien heißen zum Beispiel:

  • Facebook
  • Instagram
  • YouTube

Diese Medien werden immer wichtiger für Städte.
Städte informieren darüber zu:

  • Amtlichen Mitteilungen
  • Kulturellen Angeboten
  • Dem Leben in der Stadt

Die sozialen Medien sollen zusätzlich zu Zeitungen, Radio, Internetseiten und Amtsblättern genutzt werden.

Austausch und Beispiele bei der Tagung

Viele Fachleute sprachen über aktuelle Themen und Probleme.
Die Teilnehmenden sind verantwortlich für soziale Medien in ihren Städten.

Es gab Vorträge zu:

  • Rechtlichen Regeln für soziale Medien
  • Besonderheiten bei der Zielgruppe "Generation Z"
  • Wie man Videos und Imagefilme erstellt

Generation Z heißt:
Junge Menschen, die zwischen Mitte 1990er und frühen 2010er Jahren geboren sind.
Sie nutzen soziale Medien sehr intensiv.

Als Beispiel wurde der Imagefilm der Stadt Ravensburg gezeigt.

Soziale Medien in Ravensburg

Ravensburg nutzt viele Kanäle, um Bürger zu informieren:

  • Facebook: Infos zu Stadt-Ereignissen
  • Instagram: Infos über Tourismus und Kultur
  • Museen & Feuerwehr: Eigene Instagram-Seiten
  • WhatsApp: Kostenlose Infos für Bürger
  • TikTok: Spezielle Angebote für junge Menschen
    (zum Beispiel Stadterlebnisse und Ausbildung)

Eindrücke von der Tagung

Im Innenhof des Tagungsortes gab es viele Gespräche.
Der Tagungsort heißt: Kapuziner – Raum für Kunst, Kultur und Soziales e.V.

Die Arbeitsgemeinschaft Soziale Medien im Städtetag Baden-Württemberg trifft sich regelmäßig.
Der Austausch über digitale Medien ist für Städte sehr wichtig.

Blick in die Zukunft

Die Tagung zeigte:
Digitale Medien sind wichtig für Städte und Gemeinden.
Sie werden weiter ausgebaut.

Wichtig ist, gut mit allen Menschen zu sprechen.
Denn Menschen sind unterschiedlich und haben verschiedene Bedürfnisse.

Die Arbeit mit sozialen Medien bleibt spannend.
Die Mediennutzung ändert sich ständig.
Deshalb wachsen auch die Anforderungen an die Öffentlichkeitsarbeit.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Ravensburg

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Veröffentlicht am: Mi, 29. Okt um 10:48 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Ich misstraue sozialen Netzwerken für amtliche Infos – zu unseriös
Hängt vom Alter ab: Für Generation Z wichtig, für Ältere weniger relevant