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World Cleanup Day in Ravensburg

Am Samstag, den 20. September, ist der World Cleanup Day.
Sie können dabei helfen, Ravensburg sauberer zu machen.

Von 9 bis 13 Uhr gibt es einen Infostand.
Der Stand steht am Hintereingang.
Sie können dort mehr über das Projekt "Verschönerer" erfahren.

Gemeinsam für ein sauberes Ravensburg

Das Projekt "Verschönerer" gibt es seit 2020.
Viele Menschen helfen mit, die Stadt schöner zu machen.

Etwa 35 Personen sammeln regelmäßig Müll auf.
Sie finden Müll, den andere weggeworfen haben.
So helfen sie der Stadt, sauber zu bleiben.

Aktion zum World Cleanup Day

Am Infostand können Sie mehr über das Projekt erfahren.
Sie können auch die neuen Taschenaschenbecher bekommen.

Ein Taschenaschenbecher ist eine kleine Dose.
Dort können Sie Zigarettenreste sicher aufbewahren.
So werfen Sie keine Kippen mehr auf den Boden.

Ein Zigarettenstummel kann das Grundwasser stark verschmutzen.

Taschenaschenbecher:

  • Eine kleine, tragbare Dose
  • Für Zigarettenreste
  • Verhindert, dass Kippen auf den Boden fallen

Warum ist das wichtig für die Umwelt?

Die Aktion zeigt: Jeder kann etwas tun.
Wenn viele mithelfen, wird die Stadt sauberer.
Die Taschenaschenbecher helfen Rauchern, die Umwelt zu schützen.

Wer organisiert das Projekt?

Sophie Bader leitet die Freiwilligenagentur.
Sie koordiniert das Team der "Verschönerer".
Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich an sie wenden.

Engagement für die Umwelt

Mit der Aktion am World Cleanup Day zeigt Ravensburg viel Einsatz.
Jede Person kann mitmachen und etwas bewegen.
Der Infostand und die Taschenaschenbecher sind ein guter Start.

Kommen Sie vorbei und machen Sie mit!
Gemeinsam schützen wir unsere Stadt und die Natur.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Ravensburg

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Veröffentlicht am: Do, 4. Sep um 13:50 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Redaktion Ravensburg

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Ich finde solche Aktionen super – jeder kann durch Müllsammeln und kleine Helfer viel bewirken!
Sinnvoll, aber ich glaube, dass Behörden mehr Verantwortung übernehmen sollten als Bürger.
Ich halte das für symbolisch, aber wirkliche Umweltprobleme werden dadurch kaum gelöst.
Ich würde eher selbst aktiv werden, statt nur Infostände zu besuchen.
Ich sehe das kritisch, weil solche Aktionen oft kurzfristig und wenig effektiv sind.