Ravensburg führt ab 2026 eine 2-Euro-Übernachtungssteuer ein, um die touristische Infrastruktur nachhaltig zu stärken.

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Pressemitteilung Stadt Ravensburg - Einführung einer City Tax beschlossen

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Ravensburg

Klarer Gewinn – Touristen sollten zur Infrastrukturfinanzierung beitragen

Zuviel des Guten – das schreckt Urlauber eher ab

Solange Kinder frei bleiben, ist das akzeptabel

Nur ein weiterer Grund, woanders hinzufahren

Ich kenne solche Steuern schon aus anderen Städten und finde sie normal

Ab 2026 zahlen Gäste 2 Euro pro Nacht zur Finanzierung der touristischen Infrastruktur

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        Die Stadt Ravensburg hat einen wichtigen Schritt zur Weiterentwicklung ihrer touristischen Infrastruktur unternommen. Der Gemeinderat beschloss am 24. November, künftig eine Übernachtungssteuer für erwachsene Gäste einzuführen. Die Maßnahme wurde nach ausgiebigen Gesprächen mit Branchenvertretern und Institutionen wie DEHOGA und der IHK detailliert ausgearbeitet.
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    <h2>Details zur neuen Übernachtungssteuer</h2>
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        Ab dem Inkrafttreten des Beschlusses wird in Ravensburg von erwachsenen Gästen eine Übernachtungssteuer in Höhe von zwei Euro pro Nacht erhoben. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren bleiben von dieser Regelung ausgenommen. Ziel ist es, die Finanzierung der touristischen Infrastruktur langfristig zu sichern und die Attraktivität der Stadt weiter zu steigern.
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    <DEFINITION foreignWord="City Tax" explanation="Der Begriff City Tax bezeichnet eine Übernachtungssteuer, die von Städten für Aufenthalte in Hotels oder ähnlichen Unterkünften erhoben wird. Die Einnahmen dienen meist der Finanzierung städtischer Aufgaben, insbesondere im Bereich Tourismus."/>
    
    <h3>Wer ist betroffen?</h3>
    <ul>
        <li>Hotels</li>
        <li>Gasthöfe und Pensionen</li>
        <li>Motels</li>
        <li>Jugendherbergen</li>
        <li>Ferienwohnungen und Privatzimmer – auch über Plattformen wie Airbnb</li>
        <li>Camping- und Reisemobilplätze</li>
        <li>Weitere vergleichbare Einrichtungen</li>
    </ul>
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        Für all diese Beherbergungsbetriebe gilt künftig die Pflicht, die Übernachtungssteuer an ihre erwachsenen Gäste zu berechnen und abzuführen.
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    <h2>Vorgaben und geplante Umsetzung</h2>
    <p>
        Oberbürgermeister Dr. Andreas Honikel-Günther hebt hervor, dass die Gestaltung der Steuer auf zahlreiche Details Rücksicht genommen hat. Dazu zählen unter anderem eine moderate Höhe, bestimmte Befreiungen, flexible Reaktionen auf Anliegen der Unternehmen sowie eine Einführungsphase mit Übergangsregelungen.
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        Die Abwicklung der City Tax ist bewusst schlank und digital konzipiert. Die Betriebe rechnen die Steuer quartalsweise ab. Für einen erleichterten Start ist im Frühjahr eine Einführung in das Verfahren vorgesehen.
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        Ab April 2026 werden weitere Informationen bereitgestellt, um eine reibungslose Umstellung für alle Beteiligten zu ermöglichen.
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    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Vergleich mit anderen Städten</h3>
    <p>
        Ravensburg folgt mit der Einführung der Übernachtungssteuer dem Beispiel zahlreicher anderer Städte und Kurorte. So gehören Friedrichshafen, Überlingen, Bad Waldsee und Wangen bereits seit Jahren zu den Kommunen, die eine Kurtaxe erheben. Inzwischen haben mehr als 50 deutsche Städte, darunter Konstanz, Freiburg, Albstadt und Heidelberg, eine vergleichbare Steuer eingeführt.
    </p>

    <h2>Finanzielle Auswirkungen und zukünftige Pläne</h2>
    <p>
        Die Stadtverwaltung rechnet mit jährlichen Einnahmen von rund 440.000 Euro netto durch die neue Steuer. Für das Jahr 2027 ist geplant, das Tourismusbudget um 100.000 Euro aufzustocken. Damit sollen gezielt zusätzliche Maßnahmen zur Verbesserung der touristischen Infrastruktur umgesetzt werden.
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    <h3>Weitere Informationen und Unterstützung</h3>
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        Wer sich über das genaue Verfahren oder die Umsetzung informieren möchte, kann ab Frühjahr an einer Einführung teilnehmen. Ab April 2026 stellt die Stadt weitere Informationen bereit.
    </p>
    <CONTACT title="Stadt Ravensburg" subtitle="Fragen zur Übernachtungssteuer" phone="" email=""/>
    <p>
        Mit dem Beschluss setzt Ravensburg ein Zeichen für eine nachhaltige Tourismuspolitik und stellt die Weichen für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung.
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### Neue Übernachtungssteuer in Ravensburg

Die Stadt Ravensburg hat eine wichtige Entscheidung getroffen.  
Ab November 2024 gibt es eine neue Übernachtungssteuer.  

Diese Steuer zahlen erwachsene Gäste.  
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren zahlen nichts.  

### Was bedeutet Übernachtungssteuer?

Übernachtungssteuer heißt:  
Sie zahlen Geld, wenn Sie übernachten.  
In Ravensburg sind das 2 Euro pro Nacht für Erwachsene.  

Diese Steuer hilft der Stadt:  
- Sie bekommt mehr Geld für Tourismus.  
- Sie kann die Stadt schöner machen.  
- Die touristische Infrastruktur wird verbessert.

### Wer muss die Steuer zahlen?

Die Steuer gilt für Gäste in:  
- Hotels  
- Gasthöfen und Pensionen  
- Motels  
- Jugendherbergen  
- Ferienwohnungen und Privatzimmer (auch über Airbnb)  
- Camping- und Reisemobilplätze  
- Andere ähnliche Unterkünfte  

Die Betriebe rechnen die Steuer an die Gäste weiter.  

### Wie wird die Steuer verwaltet?

Oberbürgermeister Dr. Andreas Honikel-Günther sagt:  
Die Steuer ist fair und einfach gemacht.  

Wichtige Punkte sind:  
- Die Steuer ist nicht zu hoch.  
- Es gibt Ausnahmen und Befreiungen.  
- Die Betriebe melden die Steuer digital und einfach.  
- Die Abrechnung passiert alle drei Monate.  

Im Frühjahr 2026 startet die Einführung.  
Dann bekommen alle weitere Infos.  

### Warum führt Ravensburg die Steuer ein?

Ravensburg folgt anderen Städten.  
Viele Städte in Deutschland haben schon eine City Tax.  
Zum Beispiel:  
- Friedrichshafen  
- Überlingen  
- Bad Waldsee  
- Wangen  

Mehr als 50 Städte wie Konstanz, Freiburg oder Heidelberg machen das auch.  

### Wie viel Geld bringt die Steuer?

Die Stadt rechnet mit 440.000 Euro pro Jahr.  
Dieses Geld hilft, die Stadt für Touristen besser zu machen.  

Ab 2027 will die Stadt 100.000 Euro extra für Tourismus ausgeben.  

### Wo bekommen Sie mehr Informationen?

Im Frühjahr 2026 gibt es Schulungen für Betriebe.  
Die Stadt stellt dann viele Infos bereit.  

Bei Fragen können Sie sich an die Stadt Ravensburg wenden.  

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So sorgt Ravensburg für eine gute Zukunft.  
Die Stadt möchte Tourismus langfristig stärken.  
Damit wird Ravensburg noch attraktiver für alle Gäste.

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  <p>Ravensburg führt ab 2026 eine Übernachtungssteuer von 2 Euro pro Nacht für erwachsene Gäste ein, um die touristische Infrastruktur nachhaltig zu finanzieren. Betroffen sind alle Beherbergungsbetriebe wie Hotels, Ferienwohnungen oder Campingplätze, die die Steuer quartalsweise abführen. Die Stadt orientiert sich damit an mehr als 50 deutschen Kommunen und erwartet Einnahmen von rund 440.000 Euro jährlich. Seit April 2026 informiert Ravensburg ausführlich über die Details und die Einführung.</p>
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Ravensburg führt Übernachtungssteuer ein