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Das Land Baden-Württemberg gibt viel Geld an die Städte weiter.
Die Städte und Gemeinden bekommen zusammen 8,77 Milliarden Euro.
Dieses Geld kommt aus einem Sondervermögen. Das bedeutet:
Das Geld ist für einen besonderen Zweck da.
Alle Gemeinden im Land profitieren davon.
Das Land gibt etwa zwei Drittel von seinem Geld an die Städte ab.
Das sind ungefähr 27 Millionen Euro.
Dieses Geld wird aber nicht auf einmal bezahlt.
Es wird auf 12 Jahre verteilt.
Jedes Jahr bekommt die Stadt etwa 2,25 Millionen Euro.
Das Geld soll besonders für diese Dinge genutzt werden:
Ein Beispiel:
Eine Grundschule in Kuppelnau wird neu gebaut.
Die Stadt kann dafür Geld benutzen.
So muss die Stadt nicht ihr ganzes Geld selbst ausgeben.
Oberbürgermeister Dr. Daniel Rapp sagt:
„Vielen Dank für das Geld vom Bund.
Es hilft unserer Stadt sehr.
Aber das Geld ist nicht für immer.
Wir müssen weiter daran arbeiten,
Unsere Finanzen besser zu machen.“
Auch die Stadt Ravensburg bekommt Geld.
Die finanzielle Lage ist aber schwer.
Der Gemeinderat hat beschlossen:
Die ersten Erfolge sind schon da.
Die Lage ist schwer, weil Preise steigen.
Das bedeutet: Mehr Geld muss für Dinge ausgegeben werden.
Deshalb muss die Stadt sparen.
Die Stadt will vom Bund mehr Geld.
Sie findet: Der Bund soll die Regeln ändern.
Der Bund soll mehr Steuergeld an die Städte geben.
Die Städte brauchen genug Geld, um ihre Aufgaben zu erfüllen.
Investiv heißt: Das Geld wird nur für Bau und neue Sachen genutzt.
Zum Beispiel:
Die Diskussion über mehr Geld und bessere Finanzen geht weiter.
Die Städte und Gemeinden wollen eine gute und stabile Finanzierung.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Ravensburg
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 15:43 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.