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Die Stadt Ravensburg macht beim Kunstprojekt „Fürstliches Bad Waldsee“ mit.
Das ist das erste Mal für Ravensburg.
Im Projekt geht es um ein besonderes Kunstwerk aus Metall.
Jugendliche haben es zusammen mit erfahrenen Künstlern gemacht.
Das Werk zeigt, wie kreativ junge Menschen sind.
Das Kunstwerk wird das erste Mal im Januar 2026 gezeigt.
Das passiert beim „Winterleuchten“.
Das Kunstwerk ist etwa einen Meter hoch.
Es kann sich drehen.
Die Metallkunstwerkstatt „Künstler“ hat das Projekt geleitet.
Jugendliche von 16 bis 25 Jahren haben mitgemacht.
Sie haben ihre eigenen Motive gestaltet.
Motiv heißt: Ein Bild oder eine Idee, die sie gemalt oder gezeichnet haben.
In zwei Workshops haben sie viel gelernt.
Die Workshops waren in der Werkstatt „Wilhelmsdorf“.
Der Künstler „Sike“ hat die Jugendlichen angeleitet.
Sie lernten Graffiti-Techniken.
Graffiti sind Bilder oder Schriftzüge an Wänden.
So konnten sie ihre Motive auf das Metall malen.
Dabei half ein „Plasmastrahler“.
Das ist ein Werkzeug mit heißem Gas.
Mit dem Werkzeug kann man Metall schneiden oder gestalten.
Die Jugendlichen haben nicht nur Kunst gemacht.
Sie haben auch gelernt, zusammenzuarbeiten.
Das nennt man Teamarbeit.
Sie übernahmen Verantwortung für das Werk.
Das heißt: Jeder hat gut auf die Arbeit und andere aufgepasst.
Sie hörten sich gegenseitig zu und respektierten verschiedene Ideen.
So entstand eine schöne Zusammenarbeit.
Viele verschiedene Kunst-Techniken wurden miteinander verbunden.
Ein Fotograf namens Christoph Hepperle hat alles fotografiert.
Er kennt das Jugendhaus und die Metallwerkstatt gut.
Er hat das ganze Projekt begleitet.
Es gibt ein Video, das Sie auf YouTube sehen können.
Dort sehen Sie, wie das Kunstwerk entstanden ist.
Die große Präsentation ist im Januar 2026 beim „Winterleuchten“.
Dann kann jeder das Werk sehen.
Wenn Sie mehr wissen wollen, rufen Sie bitte an:
Pressestelle Marienplatz 35
Telefon: 0751 82-1200
Ravensburg zeigt mit dem Projekt:
Das Projekt ist ein gutes Beispiel für die Zukunft.
So werden noch mehr Projekte möglich.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Ravensburg
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Veröffentlicht am: Do, 27. Nov um 08:05 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.