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Die Stadt Pforzheim sperrt einen Waldweg.
Der Weg liegt im Stadtwald Hachel.
Genauer: Zwischen "Unteren Wingertweg" und "Steinenlandstraße".
Die Sperrung ist wegen Sicherheitsproblemen.
Viele Bäume sind dort abgestorben.
Abgestorbene Bäume können gefährlich sein.
Der Weg war schon vorher gesperrt für Autos.
Das zeigte ein Verkehrsschild deutlich.
Trotzdem fuhren viele Autofahrer dort.
Das ist verboten und gefährlich.
Jetzt gibt es feste Sperrpfosten.
Das sind stabile Pfosten aus Metall oder Holz.
Sie halten Autos vom Weg fern.
So will die Stadt die Menschen schützen.
In den letzten Monaten starben viele Bäume.
Tote Bäume können plötzlich umfallen.
Das ist ein Risiko für Besucher und Autofahrer.
Mit der Sperrung soll das Unfallrisiko sinken.
Die Sperrung schützt Menschen vor Unfall.
Gleichzeitig hilft sie dem Wald.
Tote Bäume verschlechtern den Waldzustand.
Die Stadt will den Wald lange erhalten.
Die Stadt bittet alle:
Fragen können Sie bei der Forstverwaltung stellen.
Die Stadt möchte Sicherheit und Naturschutz verbinden.
Diese Maßnahme soll ein klares Zeichen setzen.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Pforzheim
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Veröffentlicht am: Do, 17. Jul um 12:28 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.