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Führung im Stadtmuseum am 13. Juli

Das Stadtmuseum lädt Sie ein.
Am Sonntag, 13. Juli, um 11 Uhr.

Die Führung findet draußen statt.
Ort: Westliche Karl-Friedrich-Straße 243.

Die Kunsthistorikerin Christina Klittich erklärt die Kunst.
Das Thema heißt „Sommerfrische“.

Was sehen Sie bei der Führung?

Die Führung zeigt das Lapidarium.
Ein Lapidarium ist eine Sammlung von Steinen.
Dort gibt es:

  • Wappensteine (Steine mit Zeichen von Familien)
  • Steinfragmente (gebrochene Steine)
  • Grabsteine aus dem Mittelalter (alte Steinplatten)

Diese Steine erzählen die Geschichte von Pforzheim.

Sie sehen auch den Kräutergarten.
Er liegt zwischen barocken Steinfiguren.
Die Figuren zeigen die „Vier Jahreszeiten“.
Sie sind von Ignaz Lengelacher gemacht.
Früher standen sie im Schlosspark in Karlsruhe.

Kunst und Natur zusammen

Die Steine, Skulpturen und Pflanzen sind schön.
Sie zeigen Kunst, Kultur und Natur zusammen.
Das macht den Außenbereich besonders reizvoll.

Wichtiges zur Teilnahme

  • Die Führung ist für alle offen.
  • Der Eintritt kostet nichts.
  • Eine Anmeldung ist nicht nötig.
  • Das Museum hat keine Barrierefreiheit.

Kontakt

Die Führung macht Christina Klittich.
Sie ist Kunsthistorikerin.

Das erwartet Sie

Das Stadtmuseum freut sich auf viele Gäste.
Sie können Kunst und Geschichte draußen erleben.
Sie lernen viel über Pforzheim und seine Vergangenheit. ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Pforzheim

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Veröffentlicht am: Mi, 9. Jul um 08:20 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Redaktion Pforzheim

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Wie faszinierend findest du die Idee, Geschichte und Kunst unter freiem Himmel im Lapidarium zu erleben?
Ein echtes Highlight – Geschichte draußen erleben ist viel spannender als im Museumssaal!
Interessant, aber ich bevorzuge klassische Museumsführungen in geschlossenen Räumen.
Kann cool sein, wenn die Kunstwerke und der Kräutergarten gut miteinander harmonieren.
Nicht mein Ding – ich mag Kunst lieber neutral und ohne Natur drumherum.
Lapidarium? Klingt zu fachchinesisch, da müsste ich erst mal mehr darüber erfahren.