Übersetzung in Einfache Sprache

Wolfgang Berger bekommt die Staufermedaille

Wolfgang Berger erhielt am Dienstag, 28. Oktober, die Staufermedaille.
Die Verleihung fand in der Musikschule Pforzheim statt.
Der Oberbürgermeister Peter Boch übergab die Auszeichnung.
Er tat das im Namen von Ministerpräsident Winfried Kretschmann.

Die Medaille ehrt Bergers Arbeit für politische Bildung.
Politische Bildung bedeutet: Menschen lernen über Politik.
Er setzte sich besonders für junge Menschen ein.

Würdigung seines Lebenswerks

Oberbürgermeister Peter Boch sprach in seiner Rede viel Lob aus.
Er sagte: Berger baute Brücken zwischen Generationen.
Brücken bauen heißt: Verbindungen schaffen und helfen.
Berger gab jungen Menschen eine Stimme.
Das heißt: Jugendliche konnten besser mitreden.

Seine Arbeit hat viele Orte beeinflusst:

  • Jugendgemeinderäte
  • Schulen
  • Verbände

Boch sagte auch: Bergers Einsatz lebt weiter.
Viele Menschen lernen durch seine Arbeit Verantwortung.

Musik von Vera und Georg Kleimann machte die Feier schön.
Nach der Ehrung gab es einen Empfang zum Stehen und Reden.

Bedeutung für die Jugend

Andreas Schwarz lobte Berger auch sehr.
Schwarz war früher selbst Jugendgemeinderat, also Junges Ratsmitglied.
Er sagte: Viele junge Leute wurden durch Berger motiviert.
Sie machten mehr bei der Politik mit.

Wolfgang Berger dankte seiner Familie und Gästen.
Er zitierte John Lennon und seine Vision:
Erwachsene sollen Jugendlichen zuhören und helfen lassen.
Denn: Erwachsene wissen nicht immer alles.

Wolfgang Berger: Sein Leben und Arbeit

Wolfgang Berger wurde 1949 geboren.
Er stammt aus Güstrow.
Er studierte Vermessungswesen, Politikwissenschaft und Soziologie.
Sein Studium war unter anderem in Karlsruhe und Berlin.
Von 1990 bis 2016 arbeitete er in der Jugendbildung.
Er ist seit 1997 verheiratet und hat zwei Kinder.

Seine wichtigsten Leistungen sind:

  • Mitbegründer des Dachverbands der Jugendgemeinderäte
  • Arbeit für die Jugendbeteiligung in der Gemeindeordnung
  • Start des ersten Jugendlandtags 2002
  • Gründung vieler Projekte zu Demokratie und Planspielen
  • Förderung von Mitgestaltung durch junge Menschen

Berger war auch ehrenamtlich aktiv.
Er leitete das Institut für Friedenspädagogik in Tübingen.
Dort unterstützte er Friedenserziehung.
Er half auch bei der Gründung der Servicestelle Friedensbildung.

Was ist die Staufermedaille?

Die Staufermedaille ist eine besondere Auszeichnung.
Sie kommt vom Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg.
Die Medaille ist für Menschen mit großen Verdiensten.
Das heißt: Für Personen, die viel Gutes für das Land tun.

Die Medaille zeigt den König Friedrich Barbarossa.
Auf der Rückseite sind drei Stauferlöwen zu sehen.
Diese Löwen sind auch ein Zeichen von Baden-Württemberg.

Warum ist die Ehrung wichtig?

Die Stadt Pforzheim ehrt damit Wolfgang Bergers ganzes Lebenswerk.
Seine Arbeit in der politischen Bildung wirkt bis heute.
Viele seiner Ideen helfen noch heute der Demokratie.
Die Ehrung zeigt, wie wichtig einzelne Menschen sind.
Sie können viel für die Gesellschaft verändern.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Pforzheim

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Veröffentlicht am: Di, 28. Okt um 18:43 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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