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Das Grünflächen- und Tiefbauamt arbeitet an der Benckiserstraße.
In den Herbstferien passiert viel.
Sie bauen neue Wege für Radfahrer und Fußgänger.
Das sorgt für mehr Sicherheit und Komfort.
Die Bauarbeiten sind von Montag, 27. Oktober,
bis Freitag, 31. Oktober.
Auf der Brücke entsteht ein neuer Radweg.
Der Radweg ist direkt auf der Straße.
Er ist durch feste Elemente vom Auto getrennt.
So heißt das: geschützter Radfahrstreifen.
(Definition: Das sind feste Abgrenzungen auf der Straße.)
Der Streifen ist 2,25 Meter breit.
Das schützt die Radfahrer und macht das Fahren sicherer.
Autos müssen genug Abstand zum Radfahrer halten.
Parkende Autos können den Radstreifen nicht blockieren.
Dieser Streifen hilft besonders auf viel befahrenen Straßen.
Er macht das Radfahren sicherer und schneller.
Das Projekt ist Teil eines großen Plans für gute Radwege entlang der Enz.
In der Nähe der Brücke an der Kreuzung
Benckiserstraße und Steubenstraße gibt es eine neue Hilfe.
Diese hilft beim Überqueren der Straße.
Die Querungshilfe hat eine Mittelinsel.
Das ist eine kleine Insel in der Straße.
Sie hat farbige Flächen zum Stehen.
Besonders Kinder, ältere und Menschen mit Behinderung,
sowie Radfahrer können sicherer die Straße überqueren.
Sie gehen oder fahren in zwei Schritten über die Straße.
Das verringert Gefahren durch Autos.
Diese Maßnahme macht die Straße sicherer.
Sie ist wichtig für den Enztalradweg.
Der Radweg führt dann auf der Süduferseite entlang.
Der Autoverkehr auf der Benckiserstraße bleibt offen.
Sie bauen den Radstreifen auf einer Seite nach der anderen.
Danach malen sie die Markierungen und bauen die Querungshilfe fertig.
Folgendes gilt:
Das Projekt kostet 53.550 Euro.
Das Geld kommt vom Land Baden-Württemberg.
Es wird durch das LGVFG bezahlt.
(Definition: LGVFG ist ein Gesetz in Baden-Württemberg.
Es fördert Verkehrsprojekte in Städten und Gemeinden.
Das Ziel ist: Bessere Verkehrswege für alle.)
Diese Maßnahmen sind wichtig für alle Menschen, die zu Fuß gehen oder Rad fahren.
Sicherheit und Komfort stehen hier im Vordergrund.
Die Stadt verbessert damit die Verkehrswege an der Enz.
Viele sehen das als wichtigen Schritt zu besserer Mobilität.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Pforzheim
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Veröffentlicht am: Di, 21. Okt um 12:13 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.