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Das Hilda-Gymnasium hat eine Schulpartnerschaft in Europa.
21 Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 8 und 9
reisten ins Baskenland.
Dort besuchten sie die Schule Seber-Altube Ikastola in Gernika.
Gernika ist die Partnerstadt von Pforzheim.
Die Reise war spannend und freundlich.
Schulpartnerschaften helfen Menschen aus verschiedenen Ländern.
Spanischlehrerin Frau Hippelein sagt:
„Diese Begegnungen helfen uns, einander besser zu verstehen.
Sie sind wichtig für den europäischen Gedanken.“
Schule ist heute mehr als nur Bücher lernen.
Man lernt auch durch Erlebnisse und Begegnungen.
Die Jugendlichen wohnten bei Gastfamilien.
Sie sprachen Spanisch und Baskisch.
So lernten sie Kultur und Alltag.
Die Gruppe hatte viele schöne Ausflüge:
Diese Erlebnisse zeigten Geschichte, Kunst und Natur.
Sie halfen den Schülern, offener zu werden.
Ein Biosphärenreservat ist ein geschütztes Gebiet.
Die UNESCO passt auf diese Flächen auf.
Dort leben viele verschiedene Tiere und Pflanzen.
Man will die Natur schützen und gut nutzen.
Die Lehrkräfte sagen:
Solche Austauschreisen haben einen großen Wert.
Die Schüler lernen, mit anderen Kulturen umzugehen.
Das ist wichtig für das Leben in unserer Welt.
Nach der Reise arbeiten die Schulen noch enger zusammen.
Es sind weitere Austausche in Europa geplant.
Der Austausch ist eine prägende Erfahrung.
Die Jugendlichen sehen, wie wichtig Europa ist.
Die Schule zeigt dadurch, wie wichtig Offenheit ist.
Zusammenarbeit und Verständnis sind ganz wichtig.
Persönliche Begegnungen helfen, Frieden zu fördern.
Die Schulpartnerschaft ist ein gutes Beispiel für Zusammenhalt.
Sie stärkt die Freundschaft zwischen den Ländern.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Pforzheim
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Veröffentlicht am: Mi, 9. Jul um 12:21 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.