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Zwölf Schülerinnen und Schüler fuhren vom 15. bis 22. Oktober nach Gernika.
Gernika liegt im Baskenland. Es ist eine Partnerstadt von Pforzheim.
Die Schüler wollten das Leben dort kennenlernen.
Sie sahen die Kultur und das Bildungssystem.
Viele Familien im Baskenland wollten ihre Gäste sein.
Das zeigt: Die Menschen freuen sich auf den Austausch.
Das Programm war sehr abwechslungsreich.
Die Schüler besuchten den Unterricht am Instituto Gernika.
Sie gingen auch ins Biosphärenreservat Urdaibai.
Sie sahen die Stadt Bilbao mit Kunst und Architektur.
Und sie verbrachten Zeit an den Stränden am Atlantik.
Die Schüler erlebten auch ein Fest in Durango.
Das Fest heißt Fiesta und ist eine Tradition.
Ein Highlight war die Sportart „Pelota“.
Pelota ist ein traditionelles Ballspiel aus dem Baskenland.
Sie spielten auf einem Fronton.
Ein Fronton ist ein Spielfeld mit einer Wand.
Es sieht aus wie eine Squash-Halle.
Man kann Pelota oft draußen spielen.
Im Spiel benutzt man Körbe an der Hand.
Mit diesen Körben wirft man den Ball gegen die Wand.
Der Ball ist aus Holz, Wolle und Leder gemacht.
Erklärung:
Der Austausch brachte viele neue Eindrücke.
Die Schüler lernten Sport, Kultur und Sprache kennen.
Sie fanden neue Freunde in der Gastfamilie.
Die Schüler sind am Dienstag wieder nach Pforzheim gefahren.
Im Februar 2026 kommen Schüler aus Gernika nach Pforzheim.
Beide Städte freuen sich sehr auf den Gegenbesuch.
Der Austausch hilft, andere Menschen besser zu verstehen.
So lernen junge Menschen voneinander – über Grenzen hinweg.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Pforzheim
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Veröffentlicht am: Heute um 09:15 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.