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Elf Schülerinnen und Schüler aus Pforzheim fuhren im Oktober nach Gernika.
Gernika ist eine Stadt im Baskenland. Das Baskenland ist in Spanien.
Die Gruppe blieb vom 15. bis 21. Oktober dort.
Zwei Lehrerinnen begleiteten die Gruppe.
Das Ziel war:
Die Schülerinnen und Schüler trafen ihre Partner aus Gernika.
Das war das erste Treffen.
Die Schulleitung begrüßte alle Kinder.
Dann gab es ein gemeinsames Mittagessen.
Die Kinder sprachen miteinander.
So entstanden erste Freundschaften.
In der Freizeit trafen sie sich oft.
Die Freundschaften wurden immer besser.
Am 20. Oktober gab es sportliche Aktivitäten.
Die Gruppe besuchte die Partnerschule in Gernika.
Dort lernte sie traditionelle baskische Spiele kennen.
Besonders spannend war die Sportart „Pelota“.
Pelota ist ein Spiel aus dem Baskenland.
Beim Pelota schlagen Spieler einen Ball gegen eine Wand.
Sie spielen alleine oder in Teams.
Das Ziel ist, Punkte zu machen.
Die Schüler konnten Pelota selbst ausprobieren.
Das machte viel Spaß.
Der Sport zeigte auch die Kultur der Region.
So lernten die Jugendlichen sich besser kennen.
Nach einer Woche kehrten sie nach Pforzheim zurück.
Der Austausch brachte viele neue Eindrücke:
Die Schule findet den Austausch sehr wichtig.
Er hilft, dass verschiedene Länder sich verstehen.
Die Gruppe machte viele Ausflüge und Aktivitäten.
Die Begegnungen bleiben lange im Gedächtnis.
Die neuen Freundschaften sollen bleiben.
So wird die Partnerschaft zwischen Pforzheim und Gernika stark.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Pforzheim
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Veröffentlicht am: Heute um 11:25 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.