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Der Aussichtsturm Hohe Warte wird kleiner gebaut.
Der Turm ist fast 40 Meter hoch.
Er wird auf 15 Meter Höhe gebracht.
Davor gab es wichtige Prüfungen.
Dabei fanden Experten große Schäden.
Am Montag starteten die Rückbauarbeiten.
Vorher gab es schon viele Vorbereitungen:
Der Turm ist ein Symbol für die Region.
Viele Menschen besuchen ihn gerne.
Während der Arbeiten wurden die Liegebänke weggenommen.
So ist der Arbeitsbereich sicher.
Im Juli 2025 prüften Experten die Sicherheit.
Sie sagen: Die Holzteile sind beschädigt.
Das liegt an Wetter, Feuchtigkeit und anderen Problemen.
Die Verbindungen sind nicht mehr stabil.
Es besteht Gefahr, dass der Turm kippt oder einstürzt.
Der Turm soll keine Gefahr für Besucher sein.
Er wird deshalb sicher auf 15 Meter reduziert.
Diese Höhe ist stabil und sicher.
Standsicherheit heißt:
Ein Bauwerk kann sicher stehen und nicht einstürzen.
Es hält Wind, Regen und eigenes Gewicht aus.
Der Rückbau passiert in mehreren Schritten:
Nach dem Rückbau bekommt der Turm wieder ein Dach.
Die Holzteile werden erst neben dem Turm gelagert.
Diese Teile werden später genau untersucht.
Dann entscheidet man, wie der Turm weitergebaut wird.
Stahlteile werden separat abtransportiert.
Dort ist nicht genug Platz zum Lagern.
Der Rückbau soll am 5. Dezember 2025 fertig sein.
Starker Wind kann die Arbeit verzögern.
Die Sicherheit der Arbeiter hat höchste Priorität.
Nach dem Rückbau prüft man die Teile genau.
So sieht man, was man weiterverwenden kann.
Dann entscheidet man über den Wiederaufbau oder andere Pläne.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle.
Dort bekommen Sie auch Bildmaterial.
Der Teilrückbau ist ein wichtiger Schritt.
Der Ausblickpunkt bleibt sicher für alle Menschen.
In den nächsten Monaten sehen wir, wie es weitergeht.
Dabei steht die Sicherheit immer an erster Stelle.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Pforzheim
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Veröffentlicht am: Mo, 1. Dez um 08:38 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.