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Neues Zentrum für Engagement in Pforzheim

Die Stadt Pforzheim mietet neue Räume an.
Diese sind in der Westlichen Karl-Friedrich-Straße 23.

Das Ziel ist, das bürgerschaftliche Engagement zu fördern.
Bürgerschaftliches Engagement bedeutet: freiwillige Hilfe von Menschen.

Das neue Zentrum heißt „EngagementWerkStadt“.
Hier arbeiten Migrantenorganisationen, Vereine und die Stadt zusammen.

Die Stadt will Bürgerwünsche erfüllen.
Vereine und Gruppen finden alles an einem Ort.


Zentrum mitten in der Stadt

Die Räume liegen zentral in der Innenstadt.
Besonders Gruppen von Migranten und Vereine sind willkommen.

Der genaue Eröffnungstermin steht noch nicht fest.
Oberbürgermeister Peter Boch freut sich sehr darüber.

Er sagt:

  • Die Stadt wollte lange passende Räume finden.
  • Jetzt gibt es einen Ort für Austausch und Beratung.
  • Dort können Menschen gemeinsam arbeiten und sich treffen.

Flexibel und barrierefrei

Die Räume sind 245 Quadratmeter groß.
Sie sind flexibel nutzbar und ohne Barrieren.
Barrierefrei bedeutet: Jeder kann die Räume gut nutzen, auch Menschen mit Behinderung.

Es gibt eine kleine Küche im Untergeschoss.
Außerdem gibt es Beratungs- und Sitzungsräume im Keller.

Die Räume können für folgende Treffen genutzt werden:

  • Besprechungen
  • Vorstandssitzungen
  • Gruppen mit bis zu 30 Personen

Wer kann die Räume nutzen?

Das Konzept sieht vor:

  • Internationale Gruppen
  • Lokale Gruppen
  • Deutsch-Europäische Gesellschaften
  • Städtische Gremien, zum Beispiel der Internationale Beirat
  • Die Freiwilligenagentur Pforzheim | Enzkreis (FRAG)
  • Andere gesellschaftliche Gruppen

Private Feiern sind nicht erlaubt.


Räume sind vielseitig nutzbar

Die Stadtverwaltung nutzt die Räume, wenn sie frei sind.
Zum Beispiel vormittags oder bis 14 Uhr.

So werden die Räume gut genutzt.
Leerstand, also ungenutzte Räume, wird vermieden.

Das neue Zentrum soll eine offene Plattform sein.
Es stärkt das Engagement und die Vielfalt in der Stadt.


Was ist Bürgerengagement?

Bürgerengagement heißt:
Freiwillige Arbeit von Menschen für die Gesellschaft.
Zum Beispiel:

  • Helfen in Vereinen
  • Mitarbeiten in Gruppen
  • Politik oder soziale Themen unterstützen

Pilotphase für das Projekt

Die „EngagementWerkStadt“ ist eine Testphase.
Sie ist kein klassisches Haus für Vereine.

Die Stadt will erst Erfahrungen sammeln.
Diese helfen später bei wichtigen Entscheidungen.

Zum Beispiel, ob es ein dauerhaftes „Haus der Vereine“ geben soll.

Im Dezember berät der Gemeinderat über das Projekt.


Fotos zum Projekt

Es gibt Fotos von:

  • Susanne Wacker, Koordinatorin für Ehrenamt
  • Oberbürgermeister Peter Boch

Sie stehen vor den neuen Räumen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Pforzheim

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Veröffentlicht am: Heute um 09:58 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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