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Die Stadt Pforzheim mietet neue Räume an.
Diese sind in der Westlichen Karl-Friedrich-Straße 23.
Das Ziel ist, das bürgerschaftliche Engagement zu fördern.
Bürgerschaftliches Engagement bedeutet: freiwillige Hilfe von Menschen.
Das neue Zentrum heißt „EngagementWerkStadt“.
Hier arbeiten Migrantenorganisationen, Vereine und die Stadt zusammen.
Die Stadt will Bürgerwünsche erfüllen.
Vereine und Gruppen finden alles an einem Ort.
Die Räume liegen zentral in der Innenstadt.
Besonders Gruppen von Migranten und Vereine sind willkommen.
Der genaue Eröffnungstermin steht noch nicht fest.
Oberbürgermeister Peter Boch freut sich sehr darüber.
Er sagt:
Die Räume sind 245 Quadratmeter groß.
Sie sind flexibel nutzbar und ohne Barrieren.
Barrierefrei bedeutet: Jeder kann die Räume gut nutzen, auch Menschen mit Behinderung.
Es gibt eine kleine Küche im Untergeschoss.
Außerdem gibt es Beratungs- und Sitzungsräume im Keller.
Die Räume können für folgende Treffen genutzt werden:
Das Konzept sieht vor:
Private Feiern sind nicht erlaubt.
Die Stadtverwaltung nutzt die Räume, wenn sie frei sind.
Zum Beispiel vormittags oder bis 14 Uhr.
So werden die Räume gut genutzt.
Leerstand, also ungenutzte Räume, wird vermieden.
Das neue Zentrum soll eine offene Plattform sein.
Es stärkt das Engagement und die Vielfalt in der Stadt.
Bürgerengagement heißt:
Freiwillige Arbeit von Menschen für die Gesellschaft.
Zum Beispiel:
Die „EngagementWerkStadt“ ist eine Testphase.
Sie ist kein klassisches Haus für Vereine.
Die Stadt will erst Erfahrungen sammeln.
Diese helfen später bei wichtigen Entscheidungen.
Zum Beispiel, ob es ein dauerhaftes „Haus der Vereine“ geben soll.
Im Dezember berät der Gemeinderat über das Projekt.
Es gibt Fotos von:
Sie stehen vor den neuen Räumen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Pforzheim
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Veröffentlicht am: Heute um 09:58 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.