Ehrenamtliche Feuerwehr in Pforzheim bekommt mehr Unterstützung

Die Stadt Pforzheim stärkt das Ehrenamt.

Das Ehrenamt sind freiwillige Aufgaben ohne Bezahlung.

Die Stadt sagt Danke zu den Feuerwehrleuten.

Etwa 350 Menschen arbeiten bei der Freiwilligen Feuerwehr mit.

Die Stadt hat neue Regeln für Geld und Hilfe gemacht.

Diese Regeln heißen Entschädigungssatzung.

Eine Entschädigungssatzung regelt, wie viel Geld Ehrenamtliche bekommen.

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Mehr Geld für Feuerwehrleute

Die Feuerwehrleute bekommen mehr Geld für ihren Einsatz.

Das gilt für die aktiven Frauen und Männer.

Auch die Betreuer der Jugendfeuerwehr bekommen mehr Geld.

Der Oberbürgermeister Peter Boch sagt:

• Feuerwehrleute helfen der Stadt sehr.
• Die Stadt bedankt sich bei ihnen.
• Die neue Regel zeigt, wie wichtig ihre Arbeit ist.

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Feuerwehrleute werden entlastet

Die Feuerwachen werden regelmäßig gereinigt.

Ein Dienstleister macht die Reinigung ab nächstem Jahr.

So müssen die Ehrenamtlichen nicht mehr putzen.

Feuerwehrkommandant Sebastian Fischer freut sich darüber.

Er sagt:

• Das Putzen ist jetzt keine Sorge mehr.
• Die Feuerwehrleute können sich auf ihre Arbeit konzentrieren.

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Moderne Regeln für die Feuerwehr

Die Feuerwehr bekommt neue Regeln.

Der Gemeinderat soll sie im Dezember besprechen.

Die neuen Regeln erlauben:

• Sitzungen und Abstimmungen digital zu machen.

Hubert Wollmer vom Feuerwehrverband sagt:

• Die neue Satzung erleichtert die Büroarbeit.
• Sie macht alles flexibler und moderner.

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Wichtiges Zeichen für alle

Sebastian Fischer sagt:

• Die neuen Regeln helfen den Ehrenamtlichen sehr.
• Sie zeigen allen: Die Feuerwehrarbeit lohnt sich.

Wer bei der Feuerwehr mitmacht, übernimmt Verantwortung.

Er erlebt Gemeinschaft und hilft der Stadt.

Die Stadt unterstützt diese Leistung bestmöglich.

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Mehr wissen und mitmachen

Wenn Sie bei der Freiwilligen Feuerwehr mitmachen wollen:

• Suchen Sie im Internet nach Informationen.
• Schauen Sie auf Instagram vorbei.

Die Stadt Pforzheim zeigt damit:

• Ehrenamt ist wichtig.
• Die Sicherheit der Stadt steht an erster Stelle.