Das Pforzheimer Bündnis für Familie stärkt mit Workshops, dem Erlebnisort Zauberwald und sicheren Infrastrukturprojekten den Familienalltag vor Ort.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

Pressemitteilung "Bündnisvollversammlung Bündnis für Familie"

Anbei eine Pressemitteilung des Bündnisses für Familien:



Bündnis setzt auf niederschwellige Angebote und vernetzte Zusammenarbeit



Bündnis für Familie richtet gemeinsame Arbeit weiter aus

Bei seiner Vollversammlung im Kulturhaus Osterfeld zog das Pforzheimer Bündnis für Familie Bilanz des vergangenen Jahres. Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Ziel, gute und sichere Lebensräume zu schaffen, in denen Familien bestmöglich unterstützt werden. Um dieses Anliegen konkret zu fördern, organisierten Bündnismitglieder vielfältige Angebote zum Familien- und Umwelttag im vergangenen Juni sowie im Rahmen der Kinder- und Jugendschutzaktionstage, darunter Präventionsworkshops, "Frauenrechte stark machen", Tage der offenen Tür von Hilfeangeboten sowie digitale Elternabende. Mit der Mitgestaltung des neuen Erlebnisortes "Zauberwald" im Wildpark und der Initiierung eines Busfahrkartenpools durch "Menschen in Not" setzt es weitere wichtige Akzente für Familien.
Innerhalb der gemeinsamen Bündnisaktion auf dem Marktplatz zum "Tag der Familie" am 15. Mai machten die Mitglieder beispielsweise auf sichere Infrastrukturen für Familien, als zentraler Bestandteil sozialer Teilhabe und urbaner Lebensqualität, aufmerksam.
"Die Zusammenarbeit mit der städtischen Mobilitätsplanung ist für uns ein wichtiger Baustein. So können wir auf eine Stadtentwicklung hinwirken, die Familien in den Mittelpunkt stellt", betonte Bündnissprecherin Doris Möller-Espe. Wahllos abgestellte E-Scooter sind der Projektgruppe "Mobilität" schon lange ein Dorn im Auge. Sie stellen besonders für Kinder und mobilitätseingeschränkte Personen ein Hindernis dar. Die geplanten Abstellflächen für E-Scooter seien daher eine notwendige Lösung, um sichere Wege für alle zu gewährleisten, so Möller-Espe.
Beachten Sie bitte folgenden Bildnachweis: © Stadt Pforzheim, Sarah Blume

BU: v.l. : Bündniskoordinatorin Juliane Wagner und Bündnissprecherin Doris Möller-Espe



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Pforzheim

Unverzichtbar – Familien brauchen mehr Schutz und Räume zum Wohlfühlen!

Wichtig, aber nicht auf Kosten anderer Verkehrsteilnehmer.

Es wird übertrieben – Familien sollten sich anpassen, nicht die Stadt.

Mir egal, ich sehe keinen großen Unterschied dadurch.

Familienfreundliche Infrastruktur ist ein netter Bonus, aber kein Muss.

Bündnis für Familie setzt auf sichere Lebensräume und barrierefreie Mobilität

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    <p>Das Pforzheimer Bündnis für Familie hat im Rahmen seiner Vollversammlung im Kulturhaus Osterfeld eine Bilanz über das vergangene Jahr gezogen und die künftige Ausrichtung seiner gemeinsamen Arbeit vorgestellt. Im Mittelpunkt steht weiterhin das übergeordnete Ziel, Lebensräume zu schaffen, in denen Familien sicher und umfassend unterstützt werden.</p>

    <h2>Vielfältige Angebote und Aktionen für Familien</h2>
    <p>Mit einer breiten Palette an Aktivitäten möchten die Mitglieder des Bündnisses Familien niederschwellig erreichen und stärken. Im vergangenen Juni wurden zum Umwelttag zahlreiche Angebote organisiert. Dazu zählten unter anderem:</p>
    <ul>
        <li>Präventionsworkshops und Aktionen im Rahmen der Kinder- und Jugendschutzaktionstage</li>
        <li>Die Initiative "Frauenrechte stark machen"</li>
        <li>Tage der offenen Tür bei verschiedenen Hilfeangeboten</li>
        <li>Digitale Elternabende</li>
    </ul>
    <p>Ein weiteres Highlight war die Beteiligung am neuen Erlebnisort "Zauberwald" im Wildpark, der speziell auf die Bedürfnisse von Familien zugeschnitten ist. Zusätzlich wurde durch "Menschen in Not" ein Busfahrkartenpool initiiert, um Familien die Mobilität im Alltag zu erleichtern.</p>

    <h2>Fokus auf sichere und familienfreundliche Infrastruktur</h2>
    <p>Der "Tag der Familie" am 15. Mai auf dem Pforzheimer Marktplatz bot eine Plattform für das Bündnis, um auf die Bedeutung sicherer Infrastrukturen für Familien hinzuweisen. Solche Maßnahmen sind entscheidend für soziale Teilhabe und die Lebensqualität im urbanen Raum.</p>
    <p>Bündnissprecherin Doris Möller-Espe unterstrich die Wichtigkeit der Zusammenarbeit mit der städtischen Verkehrsplanung, um eine Stadtentwicklung anzustoßen, die Familien in den Fokus rückt.</p>

    <h3>Hindernis: Wahllos abgestellte E-Scooter</h3>
    <p>Innerhalb des Bündnisses ist die Projektgruppe "Mobilität" mit problematischen Aspekten der städtischen Verkehrsinfrastruktur befasst. Besonders die wild abgestellten E-Scooter wurden als Hindernis für Kinder und mobilitätseingeschränkte Menschen identifiziert. Geplante Abstellflächen für E-Scooter sollen nun eine Verbesserung schaffen und die Wege im urbanen Raum sicherer machen, so Möller-Espe.</p>

    <DEFINITION foreignWord="niederschwellig" explanation="Das Wort 'niederschwellig' beschreibt Angebote, die leicht zugänglich sind und keine hohen Hürden setzen – sie richten sich insbesondere auch an Menschen, die sonst schwer Zugang zu Unterstützung und Informationen finden."/>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Mit diesen Initiativen und einer verstärkten Zusammenarbeit zahlreicher Akteure bleibt das Bündnis für Familie ein zentraler Impulsgeber für eine familienfreundlichere Stadtentwicklung in Pforzheim.</p>
</div>

### Das Pforzheimer Bündnis für Familie stellt sich vor

Das Bündnis für Familie in Pforzheim hilft Familien.  
Es arbeitet für sichere und gute Lebensräume.  
Diese Lebensräume sollen Familien gut unterstützen.

### Viele Angebote und Aktionen für Familien

Das Bündnis hat viele Aktivitäten gemacht.  
Alle Angebote sind für Familien leicht zugänglich.  
Das nennt man „niederschwellig“. Das heißt:  
- Die Angebote sind einfach zu nutzen.  
- Es gibt keine großen Hindernisse.  
- Auch Menschen, die es schwer haben, kommen gut hin.

Im Juni gab es einen Umwelttag.  
Dabei gab es viele Aktionen, zum Beispiel:  
- Workshops zum Schutz von Kindern und Jugendlichen.  
- Die Aktion „Frauenrechte stark machen“.  
- Tage der offenen Türen bei Hilfsangeboten.  
- Digitale Treffen für Eltern.

Es gab neue Orte für Familien:  
- Der „Zauberwald“ im Wildpark ist besonders für Familien gemacht.  
- Die Gruppe „Menschen in Not“ hat einen Busfahrkartenpool gestartet.  
So können Familien besser mit dem Bus fahren.

### Sicher und familienfreundlich unterwegs sein

Am 15. Mai war der „Tag der Familie“ auf dem Marktplatz.  
Hier sprach das Bündnis über sichere Wege und Plätze.  
Sichere Straßen und Plätze sind sehr wichtig.  
Sie helfen Familien, sich frei und sicher zu bewegen.

Das Bündnis arbeitet mit der Stadt zusammen.  
Sie planen eine Stadt, die gut für Familien ist.  
Doris Möller-Espe ist die Sprecherin des Bündnisses.  
Sie sagt, dass die Zusammenarbeit wichtig ist.

### Ein Problem: falsch abgestellte E-Scooter

Im Bündnis gibt es eine Gruppe für Mobilität.  
Sie schaut auf Verkehrswege und Probleme dabei.  
Ein Problem sind die wild abgestellten E-Scooter.  
Sie stehen oft im Weg von Kindern oder Menschen,  
die schlecht laufen können.  

Jetzt plant das Bündnis Abstellplätze für E-Scooter.  
Diese Plätze sollen die Wege sicher machen.  
So kann jeder gut und sicher unterwegs sein.

### Was macht das Bündnis für Familie?

Das Bündnis bringt viele Gruppen zusammen.  
So wollen sie Pforzheim familienfreundlicher machen.  
Mit viel Arbeit und guten Ideen geben sie neue Impulse.  
Das hilft Familien in unserer Stadt sehr.

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  <p>Das Pforzheimer Bündnis für Familie zog auf seiner Vollversammlung im Kulturhaus Osterfeld eine Bilanz des vergangenen Jahres und stellte die künftige Ausrichtung vor. Im Fokus bleibt die Schaffung sicherer Lebensräume mit vielfältigen, niederschwelligen Angeboten für Familien, darunter Präventionsworkshops, digitale Elternabende und die Beteiligung am Erlebnisort "Zauberwald".</p>
  
  <h2>Familienfreundliche Infrastruktur als Schwerpunkt</h2>
  <p>Beim "Tag der Familie" am 15. Mai wurde die Bedeutung sicherer, familienfreundlicher Infrastruktur betont. Die Projektgruppe "Mobilität" arbeitet an Lösungen gegen Probleme wie wild abgestellte E-Scooter, um barrierefreie und sichere Wege in Pforzheim zu schaffen.</p>
  
  <p>Mit diesen Aktivitäten bleibt das Bündnis zentraler Motor für eine familiengerechte Stadtentwicklung.</p>
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Pforzheim stärkt Familienleben

Familienfreundliche Infrastruktur als Schwerpunkt